balaton-service.info - Das Forum für Ungarn / Rat & Tat / münzen unter der erde von szolad In diesem Thread befinden sich 31 Posts. | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 23.05.2008, 22:36 | hozni | ||||||
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falls mir jemand erklären kann ,wie englische bergwerksmünzen aus den 18oojh (messing--gut leserlich--muss zahlungsmittel gewesen sein) hier unter erde kommt,wäre ich dankbar. bitte ernstnehmen helmut | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 23.05.2008, 22:45 | Markus J. Marschner | ||||||
Na da wäre doch mal unser HPG prädestiniert dafür Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten. Marie von Ebner-Eschenbach www.balaton-service.info - Das Forum für Ungarn - frei unabhängig unparteiisch balaton-service.info goes wiki - Das bsi - wiki - portal b-s.i goes facebook ... und als b-s.i facebook Gruppe | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 23.05.2008, 22:54 | hozni | ||||||
die münzen sind gut erhalten woher???? frage nicht hp--bin kein phantast. [gruebel | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 23.05.2008, 22:57 | Markus J. Marschner | ||||||
und wer hat die gefunden? Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten. Marie von Ebner-Eschenbach www.balaton-service.info - Das Forum für Ungarn - frei unabhängig unparteiisch balaton-service.info goes wiki - Das bsi - wiki - portal b-s.i goes facebook ... und als b-s.i facebook Gruppe | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 00:18 | maeudral | ||||||
Helmut, ein paar Literaturhinweise: - Szemán, Attila: Die ältesten Bergmünzen in Ungarn; in: Numizmatikai Közlöny - Szemán, Attila: Bergmünzen, Scheidemünzen aus Kupfer, Klippen von der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts bis Anfang des 18. Jahrhunderts; in: Múltunk építo kövei. Székesfehérvár; 2001; Székesfehérvár Megyei Jogú Város Levéltára; S. 123-147 (ung.) - im nachfolgendem Auszug genannter Wolf Rholl war ein ungarischer Adeliger; hat er nun Bergwerksmünzen gesammelt (und ist bestohlen worden) oder selbst prägen lassen, was hier jedoch nicht eindeutig draus hervorgeht „Rholl v. Udvarnok” welches auch auf dem Grabsteine zu Göllnicz-Bánya, des 1746 † Antonius Rholl (Rhael de Udvarnok) vorzufinden hatten diese Letztern, erst sub d. 1601 v. König Rudolf erhalten (Siehe: „Rholl v. Udvarnok”); dagegen führte Wolf Roll, Kammergraf zu Kremnicz, noch sub d. 1560 das ganz gleiche Wappen wie oben blasonirt, hier jedoch mit offenem Fluge (Siehe: Weszerle und die Bergwerksmünzen des Wolf Rholl sammt Wappen, sowie Arch. Közlemények, BPesth, 1886. XIV. Pag. 96). - Im "Kalender für den Sächsischen Berg- und Hüttenmann auf das Jahr 1829." wird auf Erfahrungswerte der Bergleute beim Ausschlämmen von Silber in Ungarn und anderen Ländern Bezug genommen; Daß für die Zugutemachung zäher Schlämme Einkehrherde, da sie rascher und zugleich stets reichere Schliche produciren, weit vortheilhafter sind als Stoßherde, haben übrigens ganz übereinstimmend die Erfahrungen in Ungarn, Böhmen und am Harz, so wie die ganz neuerlichen deßfallsigen Versuche in Sala und auf Gottes Geschick bey Schneeberg, auch nachgewiesen. An allen letztgenannten Orten fand man jedoch viel längere Einkehrherde, als die hier in Freyberg in Anwendung genommenen nur 16 Fuß langen, für vorzüglicher, und deßhalb sind die jetzt auf Himmelsfürst Fdgr. erbaueten schon um 4 Fuß länger gemacht worden, und sollen künftig auch mit noch längeren Versuche angestellt werden, wodurch wahrscheinlich der jetzt noch sehr hohe Erzverlust bey den hiesigen Einkehrherden etwas gemindert werden kann. Bey einigen Wäschversuchen mit Alt Mordgrübner und Beschert Glücker Häuptelmehlen und den röscheren Schlämmen der nächsten Grabensätze haben sich für diese die Einkehrherde nach Zeit und Ausbringen viel weniger vortheilhaft gezeigt, als die Stoßherde, wie sich ebenfalls bey den Versuchen in Sala und auf Gottes Geschick bestätigt hat. Gab es damals schon Gastarbeiter ?? WISSEN IST MACHT - weiß nix - macht nix - alles Spekulation [bae [prost [prost [prost [prost [prost [prost [heilig [heilig [heilig [heilig - Editiert von FÓRUMMANÓ am 24.05.2008, 15:00 - | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 09:34 | hozni | ||||||
haben sie beim gartenumgraben gefunden regina | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 10:10 | maeudral | ||||||
Regina, "ganz nüchtern" betrachtet stammt zumindest eine der Münzen aus dem Königreich Norwegen = "Norge" - Editiert von FÓRUMMANÓ am 24.05.2008, 14:46 - | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 10:17 | Fischerlucky | ||||||
evtl. wäre es hilfreich wenn wir die genaue Aufschrift hätten [gruebel | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 10:41 | Guenther sen. | ||||||
Hallo Na, mal was spannendes ..... [prost (und auch noch bei der Arbeit gefunden....) Könntest du die Bilder "größer" machen ....??? Lagen die Münzen "in der Nähe" (zusammen ?). Da müßte ich doch gleich.....mit meinen "Metalldedektor" kommen ....??? [bae Gruß Hans-Peter [prost Hallo Regina. Würde die auch im "Bodenfundforum" reinsetzen. Und .....Erklärung" .... abwarten. Wenn du es möchtest, mache ich es. Wenn bessere Bilder ... | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 11:09 | maeudral | ||||||
Helmut, das Königreich Norwegen bezeichnet sich in der Landessprache als "Kongeriket Norge" und das ist offensichtlich nicht identisch mit der Prägung auf deinen Münzen, soweit ich das erkennen kann. ich korrigiere mich, hier ist dann doch erkennbar: - Editiert von FÓRUMMANÓ am 24.05.2008, 13:16 - | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 12:15 | hozni | ||||||
nach dem ersten putzen das kästchens. daneben wahrscheinlich ein altes grosses schloss | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 14:48 | maeudral | ||||||
Regina, Helmut, da liegt bestimmt noch viel mehr rum; grab erst deinen ganzen Garten um, garantiert auch Goldstücke [prost [prost [prost [prost [prost - Editiert von FÓRUMMANÓ am 24.05.2008, 17:53 - | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 15:51 | Markus J. Marschner | ||||||
Waren die Norweger zu der Zeit von der die Münzen stammen in Ungarn? Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten. Marie von Ebner-Eschenbach www.balaton-service.info - Das Forum für Ungarn - frei unabhängig unparteiisch balaton-service.info goes wiki - Das bsi - wiki - portal b-s.i goes facebook ... und als b-s.i facebook Gruppe | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 16:26 | hozni | ||||||
spottet nur. ich bin kein h.p. --bin helmut jawoll, ich buddle.-bin nähmlich nicht nur mit dem mund fit [schaf [krank | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 16:30 | Markus J. Marschner | ||||||
schorsch, ich weiß ja nird .... aber naja hast ja noch den ganzen Sommer ... [lach [prost [gruebel Wartet nur, da HPG sucht wie narrisch die Römerstraße, derweilen ist se in schorsch´s Garten versteckt [klar na dann Glück Auf Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten. Marie von Ebner-Eschenbach www.balaton-service.info - Das Forum für Ungarn - frei unabhängig unparteiisch balaton-service.info goes wiki - Das bsi - wiki - portal b-s.i goes facebook ... und als b-s.i facebook Gruppe | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 16:39 | Fischerlucky | ||||||
Römerstrasse [gruebel [schaf ...der Girgl vergräbt wieder sein Müll [mmh [klar [prost | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 17:56 | maeudral | ||||||
Pool eingraben oder scho's Fundament vom Puff ??? ...könnts vielleicht sein, daß d'zu tief gegraben hast ohne Kompass ... normal wären das die leeren Whiskyflaschen von den Aborigines [klatsch [klatsch [klatsch [klatsch [klatsch [klatsch [klatsch [klatsch | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 18:02 | Fischerlucky | ||||||
..etz machts halt den Girgl nird nu ganz Zwir...wenn a ma des Loch so anschau ist er eh scho a weng verwirrt [mmh [klar [prost [prost [prost [prost [prost [prost [prost [prost [prost [prost [prost | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 18:12 | maeudral | ||||||
die Wikinger ham quer neiparkt [bae [bae [bae [bae [bae [bae [bae [prost [prost | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 18:34 | hozni | ||||||
lucky der girgl ist nicht verzwirrt,--hat zwei kilo abtrainiert. das wars. [prost | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 18:37 | Markus J. Marschner | ||||||
und schon auf öl gestosen Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten. Marie von Ebner-Eschenbach www.balaton-service.info - Das Forum für Ungarn - frei unabhängig unparteiisch balaton-service.info goes wiki - Das bsi - wiki - portal b-s.i goes facebook ... und als b-s.i facebook Gruppe | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 24.05.2008, 18:47 | Fischerlucky | ||||||
Öl wer a gschicht, bei diesen Benzinpreisen [krank | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 25.05.2008, 11:03 | Maria | ||||||
hallo, mal so im großen Zusammenhang: Habe jetzt die Bücher selbst nicht hier, einiges gelesen in verschiedenen Quelle, Es müssen also nicht unbedingt Briten gewesen sein, in dieser Zeit sind ins Komitat Somogy Deutsche eingesiedelt, die davor in Kriegsdiensten oder in anderen Diensten gestanden haben. Die Gegend um Szolad, auch die heutige M7 war eine Durchgangsstraße nach Osten Richtung Rumänien, wo wiederum Bergleute angesiedelt wurden. Außerdem gibt es am Ufer des Balaton, wie ich gelesen habe, Erdauswaschungen von verschiedenen Erzen, die verhüttet wurden. Hierzu waren u.a. britische als auch sächsische Bergleute da. Also gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Sicher waren sie in Ungarn keine Zahlungsmittel, sondern als Rücklage oder Beutestück verbuddelt. Mögliche Orte, wo man genaueres herausbekommt, das Balatonmuseum in Keszthely, ach so, ich würde mir mal Gedanken machen, ob es in Ungarn eine Art Bodenfundgesetz gibt, Viel Spass am Schatzausgraben nach Ungarn ins schöne Szolad Maria Die Stimmen werden lauter, wenn das Verständnis abnimmt [i][center][size=10px] | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 25.05.2008, 14:15 | maeudral | ||||||
Was täte ein Brite mit norwegischen Münzen in Ungarn ? Ich hätte von Haus darauf getippt, daß das Ganze ein reiner Zufall ist, hier gefunden zu werden ähnlich den Posttresoren in Deutschland, die im aufgebrochenen Zustand irgendwo in den Wäldern zurückgelassen wurden. Ein aufgebrochenes Schloß, der verbliebene Inhalt ohne Wert .... Postkutsche oder einen Reisenden überfallen... der einzige Bezug, daß dies auf ungarischem Boden stattgefunden hat... auch Spekulation, daß es damals auch schon Rumänen waren ...... und, und. Von dem würde ich auch nicht abrücken, auch wenn Regina/Helmut die restlichen 6 kg Gold- und Silbermünzen verschweigen würde - weil ohne "unverdächtiges" Behältnis nicht möglich, wegzutransportieren; vergraben ... nicht mehr wiedergefunden ???
Wenn in Budapest geschichtsträchtige Funde von extrem wichtiger Bedeutung dem Bau einer Tiefgarage geopfert werden, was soll man denn im Vergleich dazu viel Aufhebens vom Fund wertlosen Plunders machen. Allenfalls könnte Helmut darauf hoffen, daß ihm andere die Grabarbeiten abnehmen; aber dann wäre auch sein Garten die nächsten Jahre okkupiert. Das wäre so meine unbedeutende Meinung dazu [gruebel [gruebel [gruebel eigentlich das Metier eines Kriminalkommissars von Format, zuständig für Wirtschaftsverbrechen - picco muß ran - Basta - Editiert von FÓRUMMANÓ am 25.05.2008, 17:43 - | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 25.05.2008, 17:51 | Maria | ||||||
ok, auch diese Meinung ist möglich, will da nicht streiten denn alles ist möglich [lach wollte aber noch schnell paar Quellen und Argumente nachreichen... [gruebel ... wenn man sich etwas genauer mit der Wirtschaftsgeschichte dieser Zeit in den Südungarischen Komitaten beschäftigt und außerdem die Ansiedlungspolitik in Betracht zieht, hat man - abgesehen von anderen Möglichkeiten... ein paar handfeste Fakten in der Hand. Wenn man weiß, dass es sich bei den angesiedelten einerseits um entlassenen Soldaten, andererseits gezielt um Handwerker und Landlose Bauern gehandelt hat, die aus dem gesamten deutschsprachigen Raum kamen, sieht es sehr konkret aus. Die Fingerabdrücke darf wer anders nehmen) http://www.ungarndeutsche.de/gesch_d.html zur Ansiedlungspolitik andererseits ist bekannt, dass immerhin einige 10.000 Menschen aus dem deutschen Bund, zudem auch das Habsburger Reich gehörte als Migranten in Großbritannien, z.B. Wales lebet, darunter befanden sich um 1814 bei einer Volkszählung ca 250 Ungarn http://books.google.de/books?id=uaoMMzZGmlQC&pg=PA33&lpg=PA33&dq=Briten+in+Ungarn&source=web&ots=NIObK7t6RN&sig=mhL1CIU-DiNyqX2QT5rkrGdd49g&hl=de#PPA32,M1 das sind mal nur zwei Links auf die Kürze, meine historischen Folianten zu Ungarn hab ich leider nicht in Berlin. Es gibt genug Daten und Fakten, die darauf hinweisen, das der gefundene "Schatz" sich nicht auf ein ungarisches Zahlungsmittel, sonder auf das Mitbringsel eines Migranten oder Wiedereinwanderers bezieht. Wenn man das wollte, könnte man aufgrund der grundbuchlichen Unterlagen in Ungarn sogar genau die möglichen Vorbesitzer recherchieren. so, das wars dann von mir dazu viel Spass beim weiterrecherchieren, bin gespannt, ob die Ungarisch Sprachigen was beisteuern können. Da gibt es viele Quellen im Internet Liebe Grüße Maria Die Stimmen werden lauter, wenn das Verständnis abnimmt [i][center][size=10px] | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 25.05.2008, 19:39 | urmeli | ||||||
Für interessant halte ich die Sache allemal. Wohl nicht im historischen Sinne aber immerhin für den/die Finder. Denken wir doch mal zurück wie gern wir als Kinder unbekanntes erforscht haben. Ob man nun den Hintergrund der Sache herausbekommt wird wohl eher unwahrscheinlich sein. Nicht auszuschliessen ist aber, dass diese Münzen durchaus einen gewissen Wert darstellen könnten. Wenn ich richtig weiss, dann bestehen solche Münzen aus reinem Edelmetall beispielsweise. Wäre also durchaus zu überlegen ob man nicht feststellen kann was für Münzen das konkret sind. Ob sie evtl einen Wert haben. Mindestens aber einen ideellen wert haben sie. Für den Finder. und harzlichst grüsst das | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 25.05.2008, 20:04 | maeudral | ||||||
Liebe Maria, du sagst es - alles ist möglich; auf Grund der Fakten, die Helmut/Regina hierzu beisteuerten, sind das eigentlich Belege, die mehr für meine These sprechen: ein aufgebrochenes Schloß - Inhalt des Kästchens ohne Wert, nämlich ein paar Kupfermünzen: Der ursprüngliche Eigentümer hätte das wohl mit dem Schlüssel geöffnet oder falls ihm angenommenerweise der Schlüssel verlorengegangen war, wäre kein ersichtlicher Grund vorhanden, das nun aufgebrochene Kästchen extra zu vergraben ...[cool ... ein Irrer ?? Deshalb tippe ich eher auf Raubüberfall.. das aufgebrochene Schloß spricht dafür und ebenfalls der Fundort, also weiter weg von einer Straße.... der Straße, wo...; dann würde es mir erst recht nicht einleuchten, warum das Kästchen anschließend vergraben worden sein soll - eher im laufe der Zeit möglicherweise durch Schwemmland bedeckt
Nachdem Münzen die Prägung "Kongeriket Norge" also Königreich Norwegen (Norwegen erlangte seine Souveränität 1814. Seit dem 14. Jahrhundert hatte das Land zu Dänemark gehört) aufweisen, gibt es nun keinerlei Bezug zu England her. Wenn ferner 7H eine Wertangabe darstellen soll, so findet sich kein Hinweis, daß dieses H eine Währungsunterteilung der norwegischen Öre sein könnte; war es denn überhaupt ein Zahlungsmittel dem allgemeinen Verständnis nach oder diente es nur als Münzgewichtseinheit gleichermaßen wie bei der MarK: »1 Mark = 2 Halbmark = 4 Vierdung = 8 Unzen = 16 Lot = 32 Setin = 64 Quintel«. Das 'Quintel' (= Quentschen) wurde geviertelt in 4 'Richtpfennige' (= Pfennige) und ein 'Pfennig' wog 1 Gramm. Demnach waren 4 Gramm = 1Quintel und weil 64 Quintel = 1 Mark waren, läßt sich leicht errechnen, daß die 'Mark' = 256 Gramm wog. Zwei Mark waren also etwas über ein Pfund." Wie nun kommt dieses Kästchen zum Fundort nach Ungarn? Läßt sich über die traditionelle Holzschnitzkunst, die in Norwegen sehr ausgeprägt war und dann auch beim Schweizer Haus (Bauernhaus, Blockhütten) ihren Weg über Dänemark u. Deutschland nahm, ein Anhalts- punkt herstellen - konstruiert: norwegischer Holzschnitzkünstler heiratet Schwäbin und zieht mit ihr nach Ungarn ... ; ein paar norwegische Münzen als Andenken an zu Hause mit dabei........................... - finnougrischer Hintergrund mit Weg über Norwegen............. Es gibt Tausende von Fäden; an jedem darfst du mal ziehen [gruebel [gruebel [gruebel [gruebel Gruß von Herbert | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 25.05.2008, 20:35 | Maria | ||||||
ziehe gerne Fäden, lieber Herbert, ist schon spannend LG Maria [prost Die Stimmen werden lauter, wenn das Verständnis abnimmt [i][center][size=10px] | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 25.05.2008, 22:31 | maeudral | ||||||
Und wenn sich dazu noch Mord, Totschlag, Räuberbanden undwasweißichnichtalles hinzukommen sollte, dann schreiben wir zusammen das Drehbuch für den nächsten Tatort Gruß von Herbert [prost [prost [prost | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 26.05.2008, 07:03 | Maria | ||||||
hallo, Herbert das ist doch mal was, lass es uns tun [cool da bin ich glatt dabei BSI-der FilmFilm................................. morgendliche Grüße und guten Start in die letzte Maiwoche. NOCH 5 Wochen und ich bin in Ungarn :-) LG Maria Die Stimmen werden lauter, wenn das Verständnis abnimmt [i][center][size=10px] | ||||||||
münzen unter der erde von szolad | 26.05.2008, 20:14 | maeudral | ||||||
ich spiel den Harry, im Wagen holen bin ich perfekt - ach nee, das ist ja .. der Wepper und sein Derwisch. Mal was Neues zum Fall Regina/Helmut: ich hätte gerne herausgefunden, aus welcher Zeit diese Münzen datieren. Leider war das eine glatte Bauchlandung, denn alle offiziellen norwegischen Zahlungsmittel haben immer einen Wert in Zahlen sowie die Wertbezeichnung Skilling, Öre oder Krone und meistens die Jahreszahlangabe der Prägung.. Hingegen ist "Kongeriket Norge" > Königreich Norwegen auf ebendiesen Münzen, die als Zahlungsmittel dienten, NIE verwendet worden. Hierzu habe ich Auktionen durchwühlt, die Münzen aus dem 18, Jhdt, in der Hauptsache ab 1814 bis jetzige Zeit enthielten. So, der nächste Zug geht nun wieder an dich Gruß von Herbert [gruebel [gruebel [gruebel [gruebel |