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Der Mythos von Dracula 17.11.2007, 15:57Markus J. Marschner
Der Mythos von Dracula
Als „Graf Dracula" geistert der transsilvanische Herrscher Vlad III. seit 1897 durch zahllose Vampir-Romane und Horrorfilme. Worauf beruht sein zweifelhafter Ruf als Blutsäufer, Untoter und Fürst der Finsternis? Tatsache ist, dass Vlad daran nicht ganz unschuldig war.


Fürst Vlad III. alias Dracula.
Die Gesandten des türkischen Sultans behielten während einer Audienz in Tirgoviste 1460 ihre Turbane auf dem Kopf. Interessiert fragte Fürst Vlad III. nach der Ursache. Niemals würde ein Moslem sein Haupt entblößen, lautete ihre Auskunft. Der Walache hatte für die Türken eine Antwort parat, die seinem gefürchteten Namen alle Ehre machte. Er ließ die Gesandten von seiner Leibwache ergreifen und ihnen kleine Nägel durch die Turbane schlagen. Dann schickte er sie mit der Bemerkung, er lasse sich keine fremden Sitten aufdrängen, zum Sultan zurück. Der 1431 wahrscheinlich im rumänischen Schäßburg (Sighisoara) geborene Vlad war Sohn des Herrschers der in Südrumänien gelegenen Walachei. Der Vater Vlad II. führte den Beinamen „Dracul“ (Drache), seinen Sohn nannte man „Draculea“ (Drachensohn). 1442 gerieten beide in türkische Gefangenschaft. Hier soll Draculea mehrfach von seinen Wärtern vergewaltigt worden sein. Vlad II. schloss schließlich einen Pakt mit dem Sultan. Nach seinem Tod 1447 versuchte der aus dem Gefängnis entlassene Draculea die Herrschaft zu ergreifen, wurde aber von dem ungarischen Protegé Wladislaw II. vertrieben. Die nächsten acht Jahre verbrachte Draculea auf Reisen in Europa und eignete sich hier vor allem militärische Kenntnisse an. 1456 konnte er Wladislaw besiegen und bestieg nach dessen Hinrichtung als Vlad III. den Thron der Walachei. Zwei Jahre später schlug er auch ein Heer der Türken zurück. Nun kam die Stunde der Abrechnung. Alle walachischen Bojaren (Hochadlige), die gegen seinen Vater konspiriert hatten oder Wladislaw gefolgt waren, wurden verhaftet. Die Älteren ließ Draculea auf hölzerne Pfähle spießen und ihr Eigentum im Volk verteilen, alle anderen mussten lebenslange Zwangsarbeit leisten. Die Hinrichtungsart des Pfählens hatte der Fürst ebenso wie seine Menschenverachtung als Geisel der Türken kennengelernt und wandte sie nun gnadenlos an. Korruption, Diebstahl, Meineid – alles wurde mit Pfählen bestraft. Bald herrschte Friedhofsruhe in der Walachei, Handel und Kultur florierten; für den einfachen Mann war Draculea ein Volksheld. Zunächst leistete er den Türken einen Vasalleneid, um freie Hand gegen die siebenbürgischen Städte Kronstadt (Brasov) und Hermannstadt (Sibiu) zu bekommen. Nach seinem militärischen Sieg ließ der Fürst einen „Wald der Gepfählten“ errichten und nahm inmitten der Hingerichteten genussvoll eine Mahlzeit ein. Als sein Mundschenk fragte, ob der Leichengeruch ihn nicht beim Esse störe, ließ Vlad ihn ebenfalls auf einen Pfahl spießen. Dies brachte ihm bei den Türken den Namen „Tepes“ (Pfähler) eín. Weiterführende links
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Bilderstrecke: Die Legende von Dracula Quiz: Wie gut kennen Sie sich in der Geschichte aus? Wie treffend dies war, mussten die Osmanen sehr bald erfahren. 1462 begann Draculea einen Feldzug gegen die türkischen Besatzer südlich der Donau. Dieses tollkühne Unternehmen scheiterte und eine feindliche Armee näherte sich der walachischen Hauptstadt Tirgoviste. Hier erwartete sie ein grausiger Anblick: Hunderte gepfählte türkische Gefangene. Völlig demoralisiert traten die Krieger des Sultans den Rückzug an. Draculea ließ derweil verbreiten, dass er stets vom Blut seiner Opfer zu trinken pflege. Diejenigen Bojaren, welche Draculeas Terror überlebten, waren nach Ungarn geflohen und erhoben Klage bei König Matthias I. Corvinus. Der beschloss, den unberechenbaren Walachen kaltzustellen. 1463 ließ er ihn im Handstreich gefangen nehmen und auf Burg Visegrád an der Donau einsperren. Doch als 1474 Sultan Mohammed II. ein riesiges Heer gegen Ungarn zusammenzog, erinnerte sich Matthias der militärischen Fähigkeiten seines Gefangenen. Nachdem Draculea zum katholischen Glauben konvertiert war, vertraute man ihm ein Heer an, mit dem er 1476 gegen die Türken zog. Nach einigen siegreichen Gefechten in Bosnien wurde Vlad III. im November 1476 wieder zum Fürsten der Walachei ausgerufen. Schlagworte
Dracula Vampir Vlad III. Transsilvanien Krieg Türkei Auf seinem letzen Feldzug metzelte Draculea persönlich viele türkische Gefangene nieder und bestätigte seinen Namen als „Pfähler“. Anfang 1477 geriet er jedoch in einen Hinterhalt und fiel im Kampf. Die Türken schlugen seinen Kopf ab, konservierten ihn in Honig und stellten ihn in Istanbul zur Schau. Sein Körper wurde im Kloster Snagov beigesetzt. 1897 bemächtigte sich der irische Romancier Abraham („Bram“) Stoker des Draculea-Stoffes. Ein finsterer Einzelgänger, der gnadenlos Menschen tötet und ihr Blut trinkt, wurde mit allerlei Vampir-Mythen verquickt. Im Jahre 1931 wollte man diesen Legenden auf den Grund gehen. Draculeas Grab in Snagov wurde geöffnet – aber es war kein Leichnam darin. Der Vampir lebt...

http://www.welt.de/wissenschaft/history/article1362768/Der_Mythos_von_Dracula.html
Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.

Marie von Ebner-Eschenbach

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Zeitungsartikel 17.11.2007, 15:59Markus J. Marschner
Zitat:
Original von Herbert
Lieber Hajra,
Bei aller Kritik auch wenn ich manchmal zu hart mit
Dir umgegangen bin mein lieber Harja-Basti --- Pardon
Auch ich habe als Unternehmer nie meine Mitarbeiter ge-
köpft .... ihr solidarischer Beitrag zum Unternehmens-
erfolg hat mich erfolgreich gemacht-

Grüsse Herbert


Vielleicht nicht mit der Machete .....
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Zeitungsartikel 17.11.2007, 16:17Dr. Hubertus
Das mit dem erfolgreich machen bezüglich der Angestellten ist zweideutig.Die einen haben was dazu beigetragen,die anderen wieder hátten schon was anderes gebraucht.
Zuminderst die Peitsche..aber gschmeidig...
Das köpfen wáre nur das letzte Mittel gewesen...........der Dracula war ja da weniger zimperlich....
Den sollte man vielleicht als Personalchef einstellen.....
Ich beiß am liebsten die Mádels....
Zeitungsartikel 17.11.2007, 17:08Markus J. Marschner
Jaja , ich wusste es doch , der Pfähler ist unter uns , war gar kein geschmeidiger Zeitgenosse der Graf Vlad III Dracul , aber bei den Mädchen beißen schließe ich mich an ,
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Zeitungsartikel 17.11.2007, 17:38Pitti
Zitat:
Ich beiß am liebsten die Mádels....


Wieso Basti? Kannst Du nicht mehr was anderes......... [bae

Mit lieben Gruss aus BÄRlin Isi :-) :-)
Zeitungsartikel 17.11.2007, 18:38Peter2
Zitat:
Original von Markus J. Marschner
Zitat:
Original von Herbert
Lieber Hajra,
Bei aller Kritik auch wenn ich manchmal zu hart mit
Dir umgegangen bin mein lieber Harja-Basti --- Pardon
Auch ich habe als Unternehmer nie meine Mitarbeiter ge-
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erfolg hat mich erfolgreich gemacht-

Grüsse Herbert


Vielleicht nicht mit der Machete .....




Herbert machts halt noch auf die gute bayrische Tradition
Zeitungsartikel 17.11.2007, 18:46Markus J. Marschner
Zitat:
Original von Peter2
Zitat:
Original von Markus J. Marschner
Zitat:
Original von Herbert
Lieber Hajra,
Bei aller Kritik auch wenn ich manchmal zu hart mit
Dir umgegangen bin mein lieber Harja-Basti --- Pardon
Auch ich habe als Unternehmer nie meine Mitarbeiter ge-
köpft .... ihr solidarischer Beitrag zum Unternehmens-
erfolg hat mich erfolgreich gemacht-

Grüsse Herbert


Vielleicht nicht mit der Machete .....




Herbert machts halt noch auf die gute bayrische Tradition


Ach jetzt hätt ich schon gedacht der sitzt die Sache aus derweilen geht der Peter noch weiter zurück in der Geschichte ...
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Marie von Ebner-Eschenbach

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Zeitungsartikel 17.11.2007, 18:58Peter2
Zitat:
Ach jetzt hätt ich schon gedacht der sitzt die Sache aus derweilen geht der Peter noch weiter zurück in der Geschichte ...


i sog nur " beim Schichtel", sonst sog i nix.
Zeitungsartikel 17.11.2007, 19:03Markus J. Marschner
Der beherrscht sein Handwerk mit Bravour, der hat scho manch Großkopferte und Lichtgestalten den Gar ausgemacht, aber nie im Ernst imme nur zum Spass und am Schluß hams ja ihren Kopf wieder bekommen, wie hättens denn auch sonst darüber nachdenken können warums da Schichtl geholt hat

[schaf
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Marie von Ebner-Eschenbach

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Zeitungsartikel 17.11.2007, 19:14Dr. Hubertus
@Isi
das Beißen gehört doch zum gschmeidigen Vorspiel.....
Zeitungsartikel 17.11.2007, 20:28Pitti
So schlimm, dass Du schon einen Maulkorb brauchst, ist es noch nicht? :=( :=( :=( :=( :=(

Mit lieben Gruss Isi [bae [bae [bae [bae
Zeitungsartikel 18.11.2007, 18:47Peter2
Zitat:
[quote]das Beißen gehört doch zum gschmeidigen Vorspiel.....[/quote ]
Hajra, so kanns einem auch ergehen! Pass auf!!!

WHITE CENTER (USA) – Eine 44-jährige US-Bürgerin hat ihrem Freund die Unterlippe abgebissen und ihn damit auf ewig entstellt. Der Mann lag auf der Veranda, die Lippe im Schlafzimmer.

Sie hätten sich mehrfach geküsst, bis die Frau plötzlich ohne ersichtlichen Grund wie wild in seine Lippe gebissen habe, schilderte der 49 Jahre alte Mann der Polizei die Tat. Dann hab sie die Lippe einfach ausgespuckt. Der 44-Jährigen wurde gestern von einem US-Gericht schwere häusliche Gewalt zur Last gelegt.

Die Polizeibeamten hatten den Mann vom Montag blutüberströmt auf der Veranda seines Hauses in White Center bei Seattle aufgefunden. Seine Lippe fanden die Polizisten im Schlafzimmer, bedeckt mit Katzenhaaren. Im Krankenhaus konnte sie nicht wieder angenäht werden. (AP/rem)


Quelle:Blick
Zeitungsartikel 18.11.2007, 18:56Peter2
Zitat:
[quote]das Beißen gehört doch zum gschmeidigen Vorspiel.....[/quote


So lange Du Dein Vorspiel nicht mit dem Fahrrad machst?1?

Brite vergewaltigt Fahrrad!!

AYR (Schottland) – Das arme Velo: Weil sich der Brite Robert Stewart an seinem Drahtesel verging, muss er sich nun vor Gericht verantworten!

Ein kleines beschauliches Hotel im schottischen Ayr: Nur mit einem T-Shirt bekleidet macht es sich Robert Stewart auf dem Bett bequem. Als Gespielin hält er sein Fahrrad in den Armen. So vertieft in das ungewöhnliche Liebesspiel ist Stewart – das Klopfen zweier Hotel-Angestellter hört er nicht.

Und diese dringen schliesslich mit einem Zentralschlüssel ins Zimmer ein und erwischen ihn in eindeutiger Pose: «Er hielt das Fahrrad mit seinen Händen und bewegte dann seine Hüften vor und zurück, so als ob er Sex mit seinem Rad hätte», schildert eine Augenzeugin den Vorfall dem britischen «Telegraph».

Obwohl das Velo beim Liebesspiel nicht zu Schaden kam, könnte die ungewöhnliche Neigung des Briten ein böses Nachspiel für ihn haben: 1993 wurde der Elektriker Karl Watkins wegen «Beischlafs» mit einem Pflasterstein zu einer Gefägnisstrafe verurteilt.
Quelle: Blick
Stewart selbst steht bislang nur im Register für Triebtäter, das Gerichtsurteil wird für November erwartet. (num)
Zeitungsartikel 18.11.2007, 20:24Dr. Hubertus
Ich beiß nur in den Nacken.............
Zeitungsartikel 18.11.2007, 20:39Peter2
Zitat:
Ich beiß nur in den Nacken.............






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