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Ifobörse Sanieren und Renovieren - 15.06.2007, 07:09:36 | ||||
82 Posts - Urlauber | Hi Gebäude älterer Erstellung sind zumindest in Europa von feuchten Fundamenten betroffen, und in Ungarn evtl. im Besonderen. Durschnittsbauernhäuschen wie sie zum Verkauf stehen lassen sich proporzionale Dachüberhänge kaum oder garnicht finden. Ebenso sieht es mit Dachrinnen aus. Selbst wenn eine Rinne und ein Fallrohr vorhanden ist, folgt ein Bogen von ca. 30 cm und ab in´s Erdreich. Kanalisation vieler Orts nicht vorhanden Die noch Heute andauernde Armut in der ländlichen Gegend und wer sammelt Regenwasser wenn fast jeder seinen eigenen Brunnen hat. Jo Ingrid, stell Dir vor, Regen ganz normal auf den Boden, bei leichten Wind läuft satt mindestens die halbe Fassade das Wasser runter es fehlen ja die Dachüberhänge ) und jetzt noch die Menge an Wasser von der Dachfläche welche der Rinne zugeteilt ist unmittelbar beim Fundament. Da gibts jede Menge für ein altes Ziegel- oder Betonfundament ( Tragmauern im Erdreich) zu schlürfen. Selbst wenn damalseine Teerpape zwischen Fundament und Fußboden, Aussenwände eingebaut worden wäre, hätten diese die Belastungen ( Nässe und Säuren ) der Jahrzente aufgelöst. Heute werden Beton und anderen flüssigen Baustoffen je nach Einsatzart, Vergütungen in Form von Silikaten oder Kunstoff beigemischt. Wasserdicht, -anweisend, elastizität. Ich weis nicht wie Euer Castel konzipiert ist, aber jetzt kannst Du Dir die Gründe \" Nasse Füße vorstellen Also Priorität Nr 1 Wasser, Feuchte vom Haus fernhalten. Vortsetung folgt. Gruß Peter |
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