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balaton-service.info - Das Forum für Ungarn / A k t u e l l e s / Was man gerade erfahren hatt / „Bedauernswerte“ Minderheit in Ungarn
In diesem Thread befinden sich 6 Posts.
kleck
icon01.gif „Bedauernswerte“ Minderheit in Ungarn - 13.02.2009, 10:38:42

Gast
Wie aus der Regionalzeitung am 13.02.2009 zu erfahren war, wurde nun in Papa ein Bande der ungarischen Minderheit verurteilt.
Diese Bande hat seit 1996 u. a. einen Marktpächter erpresst und von ihm jeweils zur Pachtverlängerung Millionen Forint erpresst. Bei Nichtzahlung wurden ihm angedroht sein Haus in Brand zu stecken, seinen weiblichen Familieangehörigen zu vergewaltigen und ihn zu Tode zu bringen – die ganze Familie wird im eigenen Blut baden.
Über Jahre hat er gezahlt. Bis er dann, selbst bei Borgen von Bekannten, das Geld nicht mehr aufbringen konnte, die Bande bei der Polizei angezeigt hat.
Von der Erpressung waren auch noch weitere Unternehmen der Region betroffen.
Die „bedauernswerten“ Minderheitsangehörigen hatten jeder Häuser von je > 40.000 bis 50.000 Mill. Forint, fuhren gute Autos, etc. Ihre Bildung belief sich auf einen Achtklassenabschluss.
Nun wurden die Urteile gesprochen.
Der Chef der Bande erhielt 4 ½ Jahre, ein weites Bandenmitglied 3 ½ und eine Freundin dieser Beiden 2 ½ Jahre Freiheitsentzug.

Was werden wir noch über diese Lebensweise bedauernswerten Minderheitsungarn erfahren?
Entsetzt hat mich da folgender Kommentar im Perter Lloyd von Prof. Ing. Mag. Piffel zu Roma Garden

„Endlich - Es wird Zeit - seit vielen Jahren wird eine "heimische" Minderheit unterdrückt und ausgenützt. Es erinnert an die Vertreibung der "Deutschen" und "Juden" in Ungarn die bis jetzt nicht entschuldigt, schon gar nicht bezahlt und entschädigt wurden. Die herrschenden Ungarn wollen ihre Position, für die sie nicht gearbeitet haben, sondern nur betrogen haben, besetzen.
Es wird durch die "Mehrheit", die Pleite ist, trotz der Diebstähle über viele Jahre alle anderen eine Fiktion vorgegaugelt, nämlich der alte Satz "Die anderen sind schuld" Es gibt keine Genugtuung für das vielfache Leid das diesen Menschen geschehen ist. Die Antwort wird wohl in diesen Jahr kommen.“

Mein Kommentar ist leider der Zensur zum Opfer gefallen.

Mit freundlichen Grüßen

Karl TD
Guenther sen.
icon01.gif „Bedauernswerte“ Minderheit in Ungarn - 13.02.2009, 11:45:55

Gast
Zitat:
Original von kleck
Wie aus der Regionalzeitung am 13.02.2009 zu erfahren war, wurde nun in Papa ein Bande der ungarischen Minderheit verurteilt.
Diese Bande hat seit 1996 u. a. einen Marktpächter erpresst und von ihm jeweils zur Pachtverlängerung Millionen Forint erpresst. Bei Nichtzahlung wurden ihm angedroht sein Haus in Brand zu stecken, seinen weiblichen Familieangehörigen zu vergewaltigen und ihn zu Tode zu bringen – die ganze Familie wird im eigenen Blut baden.
Über Jahre hat er gezahlt. Bis er dann, selbst bei Borgen von Bekannten, das Geld nicht mehr aufbringen konnte, die Bande bei der Polizei angezeigt hat.
Von der Erpressung waren auch noch weitere Unternehmen der Region betroffen.
Die „bedauernswerten“ Minderheitsangehörigen hatten jeder Häuser von je > 40.000 bis 50.000 Mill. Forint, fuhren gute Autos, etc. Ihre Bildung belief sich auf einen Achtklassenabschluss.
Nun wurden die Urteile gesprochen.
Der Chef der Bande erhielt 4 ½ Jahre, ein weites Bandenmitglied 3 ½ und eine Freundin dieser Beiden 2 ½ Jahre Freiheitsentzug.

Was werden wir noch über diese Lebensweise bedauernswerten Minderheitsungarn erfahren?
Entsetzt hat mich da folgender Kommentar im Perter Lloyd von Prof. Ing. Mag. Piffel zu Roma Garden

„Endlich - Es wird Zeit - seit vielen Jahren wird eine "heimische" Minderheit unterdrückt und ausgenützt. Es erinnert an die Vertreibung der "Deutschen" und "Juden" in Ungarn die bis jetzt nicht entschuldigt, schon gar nicht bezahlt und entschädigt wurden. Die herrschenden Ungarn wollen ihre Position, für die sie nicht gearbeitet haben, sondern nur betrogen haben, besetzen.
Es wird durch die "Mehrheit", die Pleite ist, trotz der Diebstähle über viele Jahre alle anderen eine Fiktion vorgegaugelt, nämlich der alte Satz "Die anderen sind schuld" Es gibt keine Genugtuung für das vielfache Leid das diesen Menschen geschehen ist. Die Antwort wird wohl in diesen Jahr kommen.“

Mein Kommentar ist leider der Zensur zum Opfer gefallen.

Mit freundlichen Grüßen
Karl TD


Mein Kommentar ist leider der Zensur zum Opfer gefallen.....
Wie meinst du das...???..... aber nicht im Forum ???

Gruß Hans-Peter
Guenther sen.
icon01.gif „Bedauernswerte“ Minderheit in Ungarn - 13.02.2009, 11:50:51

Gast
Hallo

Nachtrag: Diese "Zeilen" sind von meinem ung. Pr.Dr. Kornel, mehrf. ausgezeichnet..
http://www.geschichtsforum.de/f35/die-fr-hgeschichte-der-ungarn-25356/

Zitat
"
Großen Beifall bekam in diesem Jahr auch der Historiker Kornél Bakay, der über das "Hunnien" von heute sprach, in dem "endlich etwas passieren" müsse und vorschlug, die gegenwärtige Verfassung durch die "Lehre der Heiligen Ungarischen Krone" (einer völkischen Lebensraumideologie) zu ersetzen. Er zählte alle Volksgruppen auf, die in diesem "Lebensraum" ihren Platz hätten - und schloss dabei die "Rasse der Zigeuner" und "Juden" aus, denn die würden ja nicht aus dem christlichen Europa stammen. "Ungarn", rief er, darf nicht von Fremden geführt werden!" Ein Großteil der heute regierenden Elite sei "seelenfremd" und habe eine vom Volk abweichende Genetik. Nach 1990 habe man Ungarn seiner Waffen beraubt, so dass es sich heute nicht mehr verteidigen könne, wohingegen sich die zionistische Bewegung ungehemmt ausbreite. Die Bewaffnung der Ungarischen Garde sei daher unbedingt notwendig, so Bakay. Es sei überhaupt ein Wunder, dass die Magyaren noch existierten, aber Gott sei Dank gebe es "immer mehr" tatkräftige "Patrioten". Die Garde wachse, die Zahl der "national gesinnten" Schulen nehme zu, die Zuschauerzahl des "patriotischen" Echo TV werde immer größer, und zum Schluss rief Bakay: "Die Nation braucht einen kämpferischen Führer! Aus Hunnia werde Karpatenheimat!" Er erntete stürmischen Beifall und laute Rufe "Weg mit den judäo-bolschewistischen Lehrbüchern!"

Drei Viertel der Ungarn wünschen einen "starken Führer"
kleck
icon01.gif „Bedauernswerte“ Minderheit in Ungarn - 13.02.2009, 11:52:45

Gast
Nein, im PLL.
Ich hatte darauf hingewiesen,
- dass die Möder der Roma und Juden, abgesehen der ungarischen Helfershelfer nicht die Ungarn sonder Deutsche und Österreicher waren,
- dass die Ungarn Entschädigungszahlungen getätigt auch an Ausländer getätigt haben.

War aber nicht erwünscht.

Gruß

Karl TD
kleck
icon01.gif „Bedauernswerte“ Minderheit in Ungarn - 13.02.2009, 14:19:46

Gast
Zitat:
Drei Viertel der Ungarn wünschen einen "starken Führer"


Ich glaube, dass ist der falsche Weg im 21. Jahrhundert. Er würde wieder zu einer weiteren Zergliederung Europas in Ethnien führen und harte Auseinandersetzungen und Kriege hervorbringen, wie immer noch zwischen Israel und Palästina.
Ich bin auch nicht überzeugt, dass die Ungarn - hier einmal vom Volk an sich und nicht von den Eliten oder angeblichen Eliten gesprochen - einen "starken Führer" will.
Die These von einem starken Führer sind die Machtspielchen, die vor allem aus der Ecke Orban kommen - Großungarn.
Solange aber die nationale Minderheit Ungarns von der EU weiter Unterstützung bekommt und als unterdrückt bedauert wird, wird es kein Umdenken bei einigen dieser Leute geben.
Umdenken, dass der schlechte Ruf, den sie haben, nicht durch Erstarken einer kriminellen Gruppe verbessert wird, sonder nur durch aktive Mitgestaltung der ungarischen Gesellschaft und das Verdrängen dieser Kriminellen.
Das Bestreben des ungarischen Staates diese Bevölkerungsgruppe zu integrieren besteht schon länger als die letzen 20 Jahre. Leider wurden diese Angebote und die damit zusammenhängenden Förderungen von einer großen Zahl dieser Minderheit ausgeschlagen bzw. ausgenutzt. Darüber sind die Ungarn empört und fühlen sich benachteiligt.


Mit freundlichen Grüßen


Karl TD
piccolino
icon01.gif „Bedauernswerte“ Minderheit in Ungarn - 15.02.2009, 17:18:04

816 Posts - Einbürgerungswilliger
leben u. leben lassen
Wenn ein Historiker solche Thesen von sich gibt, der müßte von der Weltgemeinschaft durch "Nichtachtung"
abgestraft werden.
Die Aussage des Historikers ist für alle Demokraten ein Schlag ins Gesicht. Es gibt viele Beweise, wohin soches Gedankengut führt und wieviel Leid es hervorgebracht hat.

Gruß Klaus
Ich liebe das Leben
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