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balaton-service.info - Das Forum für Ungarn / Die Frustseite / Die Frustseite / Felett 312.....
In diesem Thread befinden sich 36 Posts. [ Seite: 1 2 ]
Guckst Du Ungarn....
icon01.gif Felett 312..... - 04.03.2009, 22:46:08

Gast
Der Forint wird weich und weicher.Fachleute sprechen schon von 320.....Die Rückzahlungs kredite auf Fremdwáhrung werden dann noch teurer werden....
Fischerlucky
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 08:39:36
Skype: fischerlucky
393 Posts - Fast Auswanderer
Großfürst
...gestern war er schon bei 312 und ein ende ist nicht in sicht, so das die 320 wohl in kürze erreicht werden.

Szia
Lucky
Realität ist nur eine Illusion, die durch Mangel an Alkohol hervorgerufen wird.

Blasius
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 08:40:14

8711 Posts - Magyar Vagyok
Kocsis
Es sind für Ungarn und Ferenc Gyurcsany blamable Vorgänge, wenn
der ungarische Ministerpräsident von einem "Eisernen Vorhang"
für Osteuropa spricht und sich diese Länder bis auf Lettland diesen
Schuh aber gar nicht anziehen wollen.

War doch die Reaktion der Euro-Länder eine barsche Abfuhr, insbesondere
betont durch Merkels Aussage, einen Milliarden-Hilfsfonds für ganz Osteuropa
für ausgeschlossen zu halten - so ist doch mit mehr als etwas Häme aus den
Kommentaren herauszulesen, dass ausgerechnet Ungarn, das mit
Hilfskrediten von der EU und vom IWF als einziges Land in Osteuropa
ausgestattet wurde, sich besonders stark in eine Vorreiterrolle für
zusätzliche Hilfen für Osteuropa drängte.

Insbesondere mit Hinweisen darauf, dass Ungarn bis jetzt überhaupt nicht
bewiesen hat, seine Probleme selber in den Griff zu bekommen zu wollen,
dürfte ein Fingerzeig sein, dass Ungarn eine ziemliche zeitlang am langen Arm
der EU gehalten werden dürfte -

und nur bei einem Super-Gau weitere Hilfe von der EU zu erwarten hat;

So befinden Experten. die ungarische Notenbank befinde sich in einem Dilemma:
die schrumpfende Wirtschaftsleistung würde zwar eine weitere Lockerung
der Geldpolitik rechtfertigen, doch würde ein solcher Schritt den Forint
weiter abschwächen. Eine Zinserhöhung würde zwar den Forint Währung
stützen, aber zugleich die Kreditvergabe verringern und Kredite in
Fremdwährungen attraktiver machen.

Die Sünden der Vergangenheit potenzieren sich und so bleibt der Forint
weiterhin ungebremst auf Talfahrt

Gruss von Herbert
Mark Twain sagte einmal:
"Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht."
Blasius
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 09:46:11

8711 Posts - Magyar Vagyok
Kocsis
Ungarische Landeswährung fällt auf neues Allzeittief
Der Forint rutscht in die Isolation
von Stefan Menzel

Die Sorgen über den Zustand der ungarischen Wirtschaft wachsen. Die Landeswährung Forint notierte am Mittwoch gegenüber dem Euro auf einem neuen Allzeittief. Am Vormittag kostete ein Euro in Budapest 312 Forint. Damit hat die ungarische Währung seit Mitte vergangenen Jahres etwa 30 Prozent ihres Wertes verloren.
..........................

....warnten am Mittwoch in einem gemeinsamen Aufruf davor, die osteuropäischen Staaten nach einem einheitlichen Maßstab zu beurteilen........
Pikanterweise hatte die ungarische Finanzmarktaufsicht PSZAF den ersten Aufruf nicht mit unterzeichnet. Erst am Mittag waren die Ungarn in einer zweiten Fassung mit dabei.
Marktbeobachter in Wien und Budapest werteten dies als bewussten Warnschuss der anderen osteuropäischen Länder gegen die ungarische Regierung.
Lies weiter auf.......
http://www.handelsblatt.com/finanzen/devisen/der-forint-rutscht-in-die-isolation;2188344
Mark Twain sagte einmal:
"Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht."
Guckst Du Ungarn....
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 10:35:52

Gast
Man merkt vieles im Detail..habe nur ein paar Anzeigen im Interet aufgegeben und die Angebote für Arbeit,sind so gut wie noch nie..

Personal zu finden scheint 2009 kein Problem zu sein...


Auch die Angst vor Kontrollen wird anscheinend grösser.Hatte einen Schreinber für den Pavillion.Hab eine Tip bekommen,dass er gar keine Firma hat und alles schwarz macht.
Hab ihn angerufen,gabs es nicht zu,sondern er hátte zuviel Arbeit.
Die Wahrheit ist,weil ich direkt an der Hauptstrasse liege,hat er Angst vor Arbeitskontrollen,denn kürzlich fand eine grossangelegte Arbeistkontrolle in der Region statt.und erfolgreich waren sie vor allem immer in der Náhe von sichtbaren Baustellen an den grösseren Strassen..

Ist ja keine Rechnung schon strafbar,aber überhaupt keine legale Firma....
hozni
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 12:35:53

Gast
ich höre die tschechen,,die slovaken lachen bis hierher---über gyurcsany
georg
kleck
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 13:54:25

Gast
Na, warten wir es doch mal ab, wie sich die Entwicklung weiter vollzieht, ehe wir über Ungarn herfallen.

Wie sieht es denn in Deutschland aus. Da zieht eine Gewitterwand nach der anderen auf und beschleunigt das Schuldenkarussell.
Wie hier:

Amerikanische Krankheit deutscher Städte

Von Manfred Schäfers
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So mancher deutsche Kanaldeckel gehört amerikanischen Investoren

So mancher deutsche Kanaldeckel gehört amerikanischen Investoren

05. März 2009 Die Schieflage des amerikanischen Versicherungsgiganten AIG bringt auch deutsche Gemeinden in die Bredouille - und zwar solche, die kommunale Vermögenswerte früher vermeintlich attraktiv nach Amerika verkauft oder verleast haben, um es Jahrzehnte später zurückzunehmen. Den damit verbundenen Steuervorteil haben sich die amerikanischen Gesellschaften und deutschen Kommunen geteilt.

Doch nun müssen die Kämmerer für Risiken Vorsorge treffen, die mit der Finanzmarktkrise überraschend hinzugekommen sind. Das bringt einige in große Verlegenheit, denn die Summen, um die es geht, sind beträchtlich. Zudem sind viele Städte betroffen, die sich das am wenigsten leisten können. Denn gerade für die Kommunen mit Haushaltsnotlagen war der "Deal" mit den Amerikanern eine der wenigen Möglichkeit, kurzfristig an Geld zu kommen.

(...)
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E8296A4C0A9414704AA1A58695B1FF1B7~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Gruß

Karl TD
Fischerlucky
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 13:59:30
Skype: fischerlucky
393 Posts - Fast Auswanderer
Großfürst
höchster stand von heute, bis jetzt (05.05.2009) 312.3700 es geht noch weiter.

Szia
Lucky
Realität ist nur eine Illusion, die durch Mangel an Alkohol hervorgerufen wird.

Guckst Du Ungarn....
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 15:20:36

Gast
das einzige gute ist-ich kann die schlechten Kurse vom Sommer jetzt ein wenig ausgleichen......ich tausche sofort und sorge das Euroen ins Land kommen.

hozni
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 15:59:28

Gast
hast recht basti
bald wechseln es kommt ostern--da geht es bekanntlich immer bergab
georg
hozni
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 16:04:37

Gast
ungarn fiel doch über sich selbst her
rede von gyurcsany--selbst der osten gegen ihn
der euro--kenne sehr vernünftige leute die mir manches in kurzen sätzen nahebringen .
der euro bleibt nach debakel in china(wirtschaft) die nummer 1
georg
kleck
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 17:04:08

Gast
China streb aber immer noch ein Wirtschaftswachstum von 8% an.
Will den Exportausfall durch Inlandsinvestitionen ausgleichen und die unterentwickelten Regionen ausbauen, um den Inlandsmarkt zu verbessern.

Was wird mit Deutschland und der EU? - Negatives Wachstum?

Was in den USA? - Rettungspaket für Finsanzwesen und Wirtschaft als nicht wirksam beurteilt, weil sich die Prämissen nicht geändert haben. - Leben auf Pump geht weiter!

Auch Deutschland ist in hohem Maße von Export und Import abhängig. - China spielt da eine Schlüsselrolle.

Die Stärke des Euro resultiert auch aus der Schwäche der anderen europäischen Währungen.
So kann man im Euroraum gut leben.

Für Ungarn werden Importe teurer, aber die Exporterlöse schlechter.

Frau Merkel wußte schon, warum sie den ungarischen Vorschlag ablehnte. - Gut für die deutsche Wirtschaft.
Und an selektives eigreifen kann man immer politische und ... Bedingungen knüpfen. - Aber Protektionismus wollen wir nicht!


Gruß

Karl TD
hozni
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 17:22:24

Gast
ach nein man sieht das wieder so wie man will.
auf jedenfall hat der ungar die watschen nicht verkraftet.
das vorzeigeland des komunismus 19 jahre danach
hast du die korruptionsstatistik durchgelesen --selektiv wann wo ???
georg
Fischerlucky
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 17:53:11
Skype: fischerlucky
393 Posts - Fast Auswanderer
Großfürst
Top aktueller Devisenkurs 315.5100 ....viel Spass beim Wechseln

Szia
Lucky
Realität ist nur eine Illusion, die durch Mangel an Alkohol hervorgerufen wird.

kleck
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 18:30:22

Gast
Hallo Georg,
meinst Du, dass Korruption den Ostblockstaaten eigen ist?

Ich habe da von größeren Dimensionen auch in der westlichen Hemisphäre bis in die Neuzeit gelesen.

Du nicht?

Im übrigen sehe ich das nicht US-beschönigend, wie Du wahrscheinlich. Dort liegen die Wurzeln der Weltwirtschaftskrise.
China muss den USA helfen, denn China finanzierte und finanziert das „Fette Leben“ der USA und soll nun auch wieder die Suppe auslöffeln.

Woher wollen die USA bei negativer Wirtschaftsentwicklung, steigenden Arbeitslosenzahlen (600.000 je Monat / 18 % im Moment) die Staatsschulden bezahlen?

Aber hier mal etwas über Verbrechender jüngsten Zeit, unter den nicht nur Ungarn leidet:

Geldscheine wie Klopapier - kommt die nächste Inflation?

(23.02.2009/dpa-rn)

Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) sieht wegen der Milliarden-Programme zur Stützung der Konjunktur eine Inflationsgefahr. «Ich habe die Befürchtung, dass wir etwas machen, was wir als Fehler schon mal gemacht haben nach den Anschlägen vom September 2001», sagte Steinbrück am Sonntag in der ARD-Sendung «Bericht aus Berlin». Vor allem die USA pumpten viel Geld in den Markt. Sobald die Rezession und die Finanzmarktkrise überwunden seien, werde sich die Frage stellen, «ob wir die Kraft haben, diese Liquidität aus dem Markt wieder herauszuziehen. Und das wird sehr schwierig», sagte Steinbrück.
Die "Liquidität", von der Steinbrück spricht, besteht mittlerweile zum größten Teil aus nichts als reinen "Luftwerten". „Die US Notenbank FED produziert, wenn nötig, Dollarscheine wie die Firma Hakle Klopapier. Offiziell kann der Staat also gar nicht bankrottgehen“, erklärte der Schweizer Ökonom Walter Wittmann bereits im vergangenen September.
Trotzdem warnen Konjunkturforscher vor zunehmenden Staatsbankrotts und Geldentwertung. Die Regierung scheint Übersicht bei den Nullen vor dem Komma schon lange verloren zu haben. Ständig werden weitere Sicherungspakete geschnürt und neue "Opfer der Krise" mit möglichen Finanzspritzen bedacht.
In "LifeGen" fordert Vlad Georgescu bereits ein internationales Wirtschaftsverbrecher-Tribunal: "Rund eine Billion Euro. Das ist die Summe, die schlimmstenfalls über die Hypo Real Estate (HRE) an volkswirtschaftlichem Schaden der Bundesrepublik entsteht. Und das ist der Betrag, der die Republik in den Staatsbankrott führen könnte – denn er macht bereits die Hälfte des Bruttoinlandsproduktes des Landes aus. Angesichts solcher Dimensionen von Verfehlungen einzelner Manager zu reden wäre unangebracht. Die Verluste der HRE entstanden, weil Aufsichtsbehörden und politische Entscheidungsträger das Vabanque-Spiel der Banken erst möglich machten. Damit aber steht fest: Ein unabhängiges Tribunal muss sämtliche Verantwortung zur persönlichen Rechenschaft ziehen – wenn nötig, bis hin zu den höchsten Gremien der Politik."

Eine Billion. Diese Summe übersteigt alles, was die Bundesrepublik an Wirtschaftskriminalität je gesehen hat.Wer haftet aber für das Desaster? Der Steuerzahler? Und wenn ja, warum eigentlich? Vor allem: Wer hat was gewusst?

Die Bundesregierung trägt an der derzeitigen Krise mehr Schuld, als sie zugeben möchte. Noch vor Monaten wollte man von einer Implosion der Realwirtschaft nichts wissen, selbst eine Bankenkrise war, folgt man den damaligen Aussagen der Politik, hierzulande in diesem Ausmaße undenkbar.

Und nun tönt es leise, aber vernehmlich von Inflation und Staatsbankrott!

http://hintergrund.de/index.php?option=com_content&task=view&id=173&Itemid=100

Möglicherweise passt auch der Artikel dazu:

Kritische Lage beim Einlagenversicherungsfonds der US-Banken
F. William Engdahl

http://info.kopp-verlag.de/


Daran ist aber Ungarn nicht Schuld.
Es ist Leidtragender!

Gruß

Karl TD
hozni
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 19:46:01

Gast
karl nenne mir eine einzige positive entwicklung für die ungarische bevölkerung in den letzten 1o jahren
eine durchschlagende ,
dann nimm die negationen der bevölkerung und wäge ab.
aber wenn medien berichten die nr 1 der korruption ist ungarn , kleines land dann gibt das zu denken
mir gefällt das sogenannte armenhaus europas die slowakei--von den ungarn gehasst seid dem euro noch mehr
von nichts innerhalb zehn jahren zum euro klasse
sind also doch nicht nur deuter erklärer ,-sondern denker.
aber redet die kriese sonst wo hin--wie die sieben weisen am schluss--notfalls korrigieren

habe heute einen brief bekommen antrag auf wahlerlaubnis den dreck ausfüllen frankieren einschicken-kopie von pass----ne papier reiben etwas anfeuchten morgentoillette
vor 4 jahren einfacher wahlzettel geschickt bekommen
helmut
Blasius
icon01.gif Felett 312..... - 05.03.2009, 20:23:35

8711 Posts - Magyar Vagyok
Kocsis
Zitat:
Original von kleck
China streb aber immer noch ein Wirtschaftswachstum von 8% an.

Auch Deutschland ist in hohem Maße von Export und Import abhängig. - China spielt da eine Schlüsselrolle.

Die Stärke des Euro resultiert auch aus der Schwäche der anderen europäischen Währungen.
So kann man im Euroraum gut leben.

Für Ungarn werden Importe teurer, aber die Exporterlöse schlechter.

Frau Merkel wußte schon, warum sie den ungarischen Vorschlag ablehnte. - Gut für die deutsche Wirtschaft.
Und an selektives eigreifen kann man immer politische und ... Bedingungen knüpfen. - Aber Protektionismus wollen wir nicht!

Gruß

Karl TD


Natürlich hast du recht, Karl
global betrachtet und

die Merkel-Politik wird auch noch abgestraft werden,
so macht sich Paul C. Martin schon weitere Gedanken über den Euro-Crash

aber wenn man vom Zeitpunkt des EU-Beitritts rein die osteuropäischen
Länder untereinander vergleicht, hatte Ungarn mit die beste Start-Position.

Die Heuschrecken, die Konzerne und die Banken sind in alle Ostblock-
Länder eingefallen, nur haben es einige geschafft, heute besser dazu-
stehen wie die Ungarn - sie haben sich dem Diktat der EU zeitweilig
widersetzt - auch unter Androhung, bei masslosen Preissteigerungen
z.B. im Energiesektor diese Bereiche notfalls zurückzukaufen.

So könnte der Forint-Verfall durch eine drastische Zinssenkung gestoppt
werden -

nein, man setzt lieber weiter auf Exporterfolge - wie lange noch? Es
sind doch nur Veredelungsvorgänge, die hier stattfinden - die Produkte
hierfür und Rohstoffe müssen im gleichen Verhältnis wie die Verbil-
ligung des Exports aber teuer/teurer im Ausland mit Devisen eingekauft werden.

Deutschland wurde immer von den Profit-Jublern als Export-Weltmeister
hochgelobt:

Sie berücksichtigen nicht, wie kausal Exporterfolg und negative
Lohnentwicklung verbunden sind. Sie berücksichtigen auch nicht,
daß sich die terms of trade seit längerer Zeit ständig verschlechtern,
d.h. die Preise für notwendige Rohstoff- und Vorproduktimporte, die für
den Export nötig sind, viel schneller steigen als die Exportpreise selbst
und Deutschland damit volkswirtschaftliche Leistung ans Ausland verschenkt.

Die Konzerne, die Banken - alle die bisher in Ungarn ihren Reibach gemacht
haben und überdies noch von Subventionen und Steuervergünstigungen
profitiert hatten - sie gehören mit in die Pflicht genommen

ja, wie? z.B. Steuervergünstigungen aussetzen bis nach der Krise; dto. die
Banken verpflichten, ein Mindestkapital im Land halten zu müssen, strikte
Vorgaben, die den Heuschrecken das Fressen schwerer machen, denn die
stehen schon parat:

http://www.boerse-express.com/pages/753733/newsflow
05.03.2009
Osteuropa-Häppchen für US-Investoren (Ungarn im Blick)

Es gibt für alles Experten - wenn die Vorgaben der einen Seite bisher negative
Ergebnisse brachten - dann eben jetzt auf die anderen hören; es kann nur
besser werden.

Gruss von Herbert
Mark Twain sagte einmal:
"Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht."
Blasius
icon01.gif Felett 312..... - 06.03.2009, 09:28:13

8711 Posts - Magyar Vagyok
Kocsis
Wäre momentan "die Gelegenheit" für einen EURO-Mensch,

ein Auto oder Haus (in Forint) zu kaufen.

Gruss von Herbert
Mark Twain sagte einmal:
"Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht."
Fischerlucky
icon01.gif Felett 312..... - 06.03.2009, 10:09:46
Skype: fischerlucky
393 Posts - Fast Auswanderer
Großfürst
da hast du recht Herbert, der beste kurs war gestern Abend ca. 20.00 Uhr ...knapp vor 318.000 zur zeit steht der Forint bei 316.7300 tendenz nach oben. ich denke das er die 320er Mauer auf jedenfall durchbrechen wird.

Szia
Lucky
Realität ist nur eine Illusion, die durch Mangel an Alkohol hervorgerufen wird.

Blasius
icon01.gif Felett 312..... - 06.03.2009, 11:09:30

8711 Posts - Magyar Vagyok
Kocsis
Wo soll der Geldstrom denn noch herkommen - erst das Geld rausgezogen
und die Töchter blank sitzenlassen,

um die eigenen schweren Missgriffe etwas zu kaschieren
und schreien jetzt selbst nach Staatsknete !


"Osteuropas junge Marktwirtschaften trifft es besonders hart: Der Geldstrom aus dem Westen versiegt, die internationalen Kunden kaufen nicht mehr. Einige Länder werden sich auf Jahre nicht erholen

Bei Tamás Erdei zeigt die Krise ihr hässliches Gesicht, seit er als Bankier nicht mehr tun kann, was er eigentlich tun sollte: Unternehmen mit neuen Krediten zu versorgen, damit sie produzieren und investieren. Dem Chef der Budapester MKB-Bank, einer Tochter der in schweres Wetter geratenen Bayerischen Landesbank, fehlen dafür die liquiden Mittel. »Wir können Ungarns Wirtschaft nicht unterstützen«, sagt Erdei. »Wir können nicht weiter wachsen.«"

http://www.zeit.de/2009/11/Osteuropa
Mark Twain sagte einmal:
"Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht."
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