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balaton-service.info - Das Forum für Ungarn / Virtueller Stammtisch / Vereinigung der Spaßfrontler / Typisch Deutsch... | ||||
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Gast | Alkoholkonsum in Europa Deutsche trinken am meisten Zu viel Alkohol erhöht das Krebsrisiko Jeder Deutsche trinkt im Jahr durchschnittlich zehn Liter reinen Alkohol – mehr als jeder andere Europäer! Das ergab eine Studie der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) in Mannheim. Nach DHS-Angaben sterben in Deutschland jährlich 23.000 Erwachsene an übermäßigem Alkoholkonsum, davon 18.000 Männer. Damit trinken sich in Deutschland drei- bis viermal mehr Menschen zu Tode als im Straßenverkehr ums Leben kommen. Komplikationen Jeder sechste OP-Patient ist alkoholkrank Kanadische StudieZu viel Alkohol verdoppelt Krebs-RisikoVorsicht!In diesen Lebensmitteln steckt AlkoholBeängstigend: Die Zahl der Rauschtrinker unter den Erwachsenen nimmt zu! Laut DHS zwischen 2003 und 2006 um zehn Prozent. Als Kriterium gelten mehr als fünf Gläser Alkohol in kurzer Zeit. Das erreichen inzwischen 34 Prozent der Erwachsenen. Ein bitterer Rekord – nicht nur für den Einzelnen: Übermäßiger Alkoholkonsum verursacht hierzulande einen wirtschaftlichen Schaden von 20 Milliarden Euro pro Jahr! Mit eingerechnet: die Kosten von Folgekrankheiten, Arbeitsausfällen, Frühverrentung, Pflege. Und auch die gesundheitlichen Folgen sind verheerend: So steigt das Krebsrisiko ab einer täglichen Dosis von zehn bis zwölf Gramm Alkohol bei Frauen und 20 bis 24 Gramm pro Tag bei Männern erheblich. Diese Dosis entspricht ein bis zwei Gläsern Rotwein. Bei einer Flasche Wein am Tag ist Experten zufolge das Risiko, an Mund- oder Speiseröhrenkrebs zu erkranken,18-mal so hoch wie gewöhnlich. Wie viel Alkohol darf ich trinken? Die DHS sieht als Ziel einen Pro-Kopf-Konsum von sechs bis acht Litern reinen Alkohols pro Jahr als realistisch an. Dadurch könnten die gesundheitlichen Schäden im Zusammenhang mit Alkoholkonsum um etwa 20 Prozent reduziert werden. Jürgen Rehm, Leiter des Dresdner Instituts für klinische Psychologie und Psychotherapie: „Wir müssen den Alkohol verteuern, um die gesundheitlichen Folgen und die Kosten für unser Gesundheitssystem beherrschbar zu machen.“ In Deutschland sei Alkohol europaweit mit am billigsten. Experten fordern deshalb beispielsweise eine gesonderte Steuer je nach Alkoholgehalt oder ein generelles Werbeverbot für Alkohol. Quelle: Bildzeitung vom 13.11.2007 Ich würde mal sagen... darauf Trink ma ans oder zwa ![]() |
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Gast | Liebe Spassfrontler, wir werden offenbar von Leuten regiert, die meinen alles und jedes verbieten zu müssen. Das Rauchen in Kneipen ... na gut ... aber warum gibt nicht den Betreibern der Kneipen die Möglichkeit ... z.B. " Raucherkneipen" .... "Raucherräume" usw. zu installieren. Der Gast hätte die Wahl. Hier wird nur wieder unter dem Deckmantel der wissenschaftlichen Richtigkeit ... bevormundet. Ich bin übrigens selbst Nichtraucher... aber eben kein Fanatischer. Trinken ... so der obige Artikel teurer werden und letztlich "verleidet" weils ja soviel Gesundheitskosten verursacht. Mag ja sein ... nur.... mal ne ganz einfache Frage: "Was kommt als nächstes ?" Ich schlag schon mal vor: Zuviel Zucker ... also Kuchen, Bonbons, zuckerhaltige Getränke (Coca-Cola --- freut den Markus) wegen der vielen Diabetiker Zuviel Fett ... "Herzkreislauferkrankungen" Zu - schnelles Autofahren (130 -Limit) wegen der Unfallfolgen (natürlich weils so schön modern ist ... wegen der Umwelt co 2) Ich zitiere hier frei nach Berthold Brecht: "Wäre es nicht gut, wenn sich die Regierung einfach ein anderes Volk wählen würde ?" Und da wir alle keine Engel sind --zuviel rauchen ---zuviel trinken ---zuviel lieben usw usw. Prost und zum Wohle auf die Freiheit! Euer Herbert |
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Gast | Da machen es die bayr. Wirte richtig,die boykottieren die CSU.Die dürfen dort keine Veranstaltungen mehr amchen und sie wollen sich nicht mehr wáhlen.Wegen dem Rauchverbot ... |
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Gast | In einer Talksendung im WDR war auch Wladimir Kaminer dabei(russ. Schriftsteller in Deutschland lebend) dabei.Er hat ein Buch geschrieben " Mein Leben im Schrebergarten"(osder so áhnlich) Dabei wurde er gefragt,was ein tpisch deutscher Schrebergarten ist: Ein typisch deutscher Schrebergarten ist wie eine UNO-Versammlung.Da gibt es die Schreckensparzellen,den Irak,den Iran ,einen Bush gibt es.Alle machen dort eine Ordnung die sie im wirklichen Leben nicht haben. Zu Holland meinte er: Ganz Holland ist ein Schrebergarten.Ich kann seine Ironie nicht so gut wiedergeben,aber der Mann ist echt gut. Der Unterschied zwischen einem deutschen und russischen Schrebergarten sei ![]() ![]() Die Russen gehen nicht zum arbeiten hin,sondern zum saufen.... Im Frühstücks-TV ist er auch öfter zu sehen.. |
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Gast | Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole. Arafat klopft an der Tür, Petrus öffnet. Arafat: Ja, hallo, ich möchte hier rein! Petrus: Ne, geht nicht! Denn bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein! Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen großen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der ein großes Gewehr in der Hand hält. Arafat: Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch 'nen Gewehr, warum darf ich das nicht! Petrus: Das ist 'ne Ausnahme. Und außerdem ist das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx, der wartet auf Erich Honecker!! |
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Gast | ein franzose und ein baier kommen im schnellzug nach paris ins gespraech. der franzose---letztes jahr fuhr ich auch diesestrecke jedoch sass mir eine huebsche madam gegenueber---der baier so-so wir unterhielten uns prima,ich fragte sie ,ob sie ein glaeschen champagner trinken wuerde---der baier--ja-ja im speisewagen stiessen wir an,und beim schluerfen benetzten einige tropfen ihr herrliches dekoltete.---der baier --aso-- ich beugte mich nach vorne und kuesste ihr die perlchem von der brust.--der baier stutzte ,spach---du soch a mal funktioniert des mit bier a. |
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Gast | Stehen 3 vor der Himmelspforte und begehren Einlaß: ein Schwuler - ein Taschendieb - und ein Casanova „Heeeh, Petrus, mia wolln in Himmel nei, mach auf !“ Langsam öffnet sich die Himmelspforte; Petrus schaut, wer da ist: „Ja, was wollts es Saubande do herobn, do habt’s eich ja sauba verlaufen. Ja, dös kommt ja nie nicht in Frage, daß ihr mir do an Saustall rein machts – geht’s weita“ „Bitte, bitte, lieber Petrus, laß uns halt nei; mia versprechen dir a hoch und heilig, daß ma uns ganz, ganz manierlich aufführ’n“ betteln die drei. „Ja guat“ sagt Petrus „aba unta nur einer Bedingung: in dem Moment, wo sich einer nicht unserer Regeln entsprechend benimmt, wird er mit einem Doonerschlag hinweggefegt“ „s’is scho in Ordnung, lieber Petrus, da kannst ganz beruhigt sei“ versichern die drei. „Mei, des is aba recht lahmarschig do herobn, überhaupt nix los und koana da; san mia die Oinzign do herobn und a Wirtschaft hamms a net, wo ma was trink’n könnt; so a kloane Maß Bier“ bemerkt der Casanova. „Ja, do täuscht di aba schon gewaltig von wegen nix los“ antwortet der Taschendieb. „Do schaug amoi nauf auf die Wolkerl da oben, do hock’n die Engerl massenweise drobn“ Vor Staunen kriegt der erst den Mund nicht zu, dann fängt er sich und setzt zu einem Bewunderungspfiff an. Kaum ist der zu hören – ein Donnerschlag und der Casanovo wurde von dannen gefegt. Betroffen vom Geschehen und über den tatsächlichen Ernst der Lage sinnend, gehen der Schwule und der Taschendieb weiter. Plötzlich tippt der Schwule dem Taschendieb auf die Schulter. „Was iss’n los?“ fragt der Taschendieb. „Paß amoi auf, was I dir jetzt sag“ entgegnet der Schwule. „Wenn du jetzt ganz langsam dein Blick auf den Weg nach vorn richtest – was erblickst du da?“ „Ja, was kannt jetzt des scho sei, a Geldbeutel isses halt, oda“ „Ganz genau, des is a Geldbeutel“ sagt der Schwule und fährt fort: „Jetza horch mir amoi ganz genau zu, was i dir jetza sag, es is nämli so, wenn mia jetz do hinkomma zu dem Geldbeutel und du buckst di danach, dann tuts den nächsten Donnerschlag, aba da samm alle zwoa weg, host mi“ |
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Gast | http://autsch.de/21951/popoclub/ |
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Gast | Ein Sohn fragt den Vater „ Papi, was ist eigentlich Politik?“ Da sagt der Vater •Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist •Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung •Der Opa passt auf, dass alles seine Ordnung hat, also ist er die Gewerkschaft •Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse •Wir alle haben nur eines im Sinn, nämlich dein Wohlergehen. Folglich bist du dasVolk •Und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft Hast Du das verstanden mein Sohn? Der Kleine überlegt und bittet seine Vater, dass er erst noch eine Nacht darüber schlafen möchte. In der Nacht wird der kleine Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und daher furchtbar brüllt. Da er nicht weiß was er tun soll, geht er ins Schlafzimmer seiner Eltern. Da liegt aber nur die Mutter und die schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann. So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade mit derselben vergnügt, während Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut! Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, dass der kleine Junge vor ihnen steht. Also beschließt der Junge unverrichteter Dinge wieder schlafen zu gehen. Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist. „ JA“ antwortete der Sohn •Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse •Die Gewerkschaft schaut dabei zu •Während die Regierung schläft •Das Volk wird vollkommen ignoriert •Und die Zukunft liegt in der Scheiße Das ist Politik Herbert hast Du das verstanden? MfG Isi ![]() |
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Gast | Weihnachten kommt |
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Gast | Woher kommt das Wort"Krauts" mit diesen Wort wurden die Deutschen immer gerne bezeichnet? Ist das typisch Deutsch? ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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Gast |
Wie du unschwer ableiten kannst, vom Sauerkraut; d.h. die Deutschen sind die Krautfresser nach angloamerikanischer Begriffsprägung. Sayonara |
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Gast | N,das es Sauerkraut ist,war klar.Aber woher konkret? Alleine auf die Haushalte gemünzt? ich weiß nicht ob das stimmt,aber weil die deutschen U-Boote im 2.Weltkrieg sehr viel Sauerkraut an Bord hatten,weil sehr Vitaminreich. Haben die Englánder damit angefangen " Krauts" zu den Germanski zu sagen.. Ich kann mich errinnern,daß die englischen Zeitungen gerne das Wort "Krauts" benützen. |
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Gast |
Offensichtlich bereits vor dem 2. Weltkrieg als Bezeichnung üblich, wobei deine Vermutung mit Seefahrt und U-Boot recht naheliegt: Der Begriff Krauts (Singular: Kraut) ist eine abwertende stereotypisierende Bezeichnung für die Deutschen, die vor allem während des Zweiten Weltkrieges in England gebräuchlich war. Der Begriff ist wahrscheinlich vom Sauerkraut abgeleitet, das als typisch deutsche Speise angesehen wurde. Neben Kraut waren in England auch die Bezeichnungen Fritz (Koseform von Friedrich), Hun (engl. für Hunne), Heini und Jerry in Gebrauch. Der Stereotyp des deutschen Sauerkrautessers ist jedoch älter als der Zweite Weltkrieg. So beschreibt beispielsweise Jules Verne in seinem 1879 veröffentlichten Roman Die 500 Millionen der Begum einen bösen deutschen Industriellen mit einer Vorliebe für Sauerkraut. Eine weitere Erklärung für die Assoziation von Deutschen zu Sauerkraut kommt aus dem Bereich der Seefahrt. Nachdem im 18. Jahrhundert erkannt worden war, dass bestimmte Lebensmittel Skorbut verhindern konnten (heute weiß man, dass der Vitamin-C-Gehalt dafür verantwortlich ist), wurde auf deutschen Schiffen als Proviant auch Sauerkraut gereicht, da dieses zugleich lang haltbar und sehr Vitamin-C-haltig ist. In der englischen Marine wurde der Mangelerkrankung mit Zitronensaft aus den Kolonien Einhalt geboten (daher stammt der Spitzname Limey, der manchmal für englische Marineangehörige verwendet wird). Von der Bezeichnung abgeleitet sind Krautland, das gelegentlich als Synonym für Deutschland Verwendung fand, sowie der Ausdruck Krautrock für den deutschen Progressivrock der späten 1960er und 70er Jahre. Hilft dir das weiter? So long |
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Gast | Besten Dank,das war sehr interessant..Kann mich jetzt auch wieder an den Ausdruck "kRAUTROCK" errinnern.... |
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Gast | Drei Ehemänner unternahmen eine Wanderung durch Oberbayern. Als sie an einem Abend in einer Gaststube saßen und besonders gute Laune hatten, schrieben sie alle drei eine Karte an ihre Ehefrauen mit gleichem Inhalt: "Wenn ich ein Vöglein wär, flög ich zu Dir, da ich nicht fliegen kann, vögele ich hier!" Die Antwort der drei Ehefrauen kam postwendend. Die erste hatte sich über die Karte geärgert und schrieb daher schrieb: "Du warst zu Haus schon immer gemein, auch auf der Reise bist Du ein Schwein!" Die zweite faßte die Sache mit Humor auf und antwortete: "Von Deinem Schreiben glaub ich kein Wort, Du konntest kaum hier, geschweige denn dort!" Die dritte dachte: "Dem wisch ich eins aus" und schrieb: "Da Du kein Vöglein bist, sondern ein Wanderer, kannst Du beruhigt sein, mich vögelt ein anderer!" |
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Gast | Ein Bayer, ein FRANKE und ein Sachse werden im Urwald festgenommen. Der Richter verurteilt jeden von ihnen zu 100 Peitschenhieben auf den Rücken. Bei der Urteilsvollstreckung fragt er den Bayern, wo er herkommt. Er erklärt, daß er aus Bayern kommt. Der Richter, sichtlich erfreut, meint, daß Bayern ein schönes Land ist, und er sich etwas Wünschen darf. Der Bayer überlegt kurz und wünscht sich bei der Auspeitschung ein Kissen auf den Rücken. Gesagt getan. Das Kissen hält dann auch 50 Schläge ab und die restlichen gehen auf die blanke Haut. Der Sachse, der als nächstes dran ist, wird auch nach seiner Herkunft gefragt. Als er sagt wo er herkommt, gewährt ihm der Richter auch einen Wunsch, da ihm auch Sachsen sehr gut gefällt. Der Sachse denkt kurz nach, besieht sich den Bayern und wünscht sich zwei Kissen auf den Rücken. Gesagt getan. Nach 75 Schlägen ist aber auch das zweite Kissen durch und die Hiebe gehen auf die nackte Haut. Der FRANKE wird auch nach seiner Herkunft gefragt. Er antwortet, und weil der Richter FRANKEN besonders schön findet, bekommt er zwei Wünsche frei. Der FRANKE denkt kurz nach, besieht sich den Bayern und den Sachsen und sagt dann, daß er zunächst erstmal 200 Schläge bekommen will. Der Richter, sichtlich erstaunt, gewährt diesen Wunsch. Als zweiten Wunsch, verkündet der FRANKE, möchte er bei der Auspeitschung den Sachsen auf den Rücken gebunden haben. |
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Gast | Polizei stoppt Suff-Radfahrer mit Tanne Die Polizei hat an Heiligabend einen sturzbetrunkenen Radfahrer mit Tannenbaum unterm Arm gestoppt. Einer Streife war der Mann aufgefallen, als er in einer Einbahnstraße in die falsche Richtung fuhr. Er hatte einen zweieinhalb Meter hohen Weihnachtsbaum bei sich. Bei der Kontrolle konnte sich der Radfahrer gerade noch an einer Hauswand abstützen, um nicht zu stürzen. Er hatte nach Angaben der Polizei 1,8 Promille Alkohol im Blut. ![]() ![]() ![]() ![]() Quelle:Bild |
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Gast | Jetzt wisst ihr was der Admin gestern getrieben hat... ![]() ![]() ![]() |
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