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8711 Posts - Magyar Vagyok
Kocsis

Ungar saß vier Tage fest

wegen Trunkenheit am Steuer, Fahrerflucht und Umweltverschmutzung angezeigt,
sollte Joszef Krepsz (41) erst 2.000 Euro Sicherheitsleistung bezahlen

„Meine Frau verdient in Ungarn umgerechnet 250 Euro, das ist ein Jahresgehalt“,
„Ich habe kein Essen, keine Unterkunft, nichts zu waschen.
Ich bin kein Tier, ich bin ein Mensch, ich bin kein Mafioso,
sondern dreifacher Familienvater. Ich verstehe nicht, wie
es so etwas gibt, alles ist EU, wir sind doch Freunde.“

Auch die Anrainer, die den dreifachen Familienvater mit Essen
versorgten, waren verblüfft über die Vorgangsweise der
Behörden. Anrainer Günther Vojacek:
„Diese Vorgangsweise ist menschenunwürdig“.

lies weiter auf
http://www.noen.at/redaktion/n-wwa/article.asp?Text=301490&cat=323

Mark Twain sagte einmal:
"Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht."

8711 Posts - Magyar Vagyok
Kocsis

Soll man jetzt Mitleid haben mit diesem Burschen ?

was er Umwelt verschmutzt hat, kann man nur ahnen...
vielleicht Gartenzaun oder Hausecke angepinkelt

aber Trunkenheit am Steuer kann man nicht entschuldigen!!

Wegen der Höhe der Strafe ? - das könnte schon eher Rache
sein...

wenn die Unagrn den Österreichern die Nummertafeln
abschrauben wegen dem abgelaufenen TÜV

weiss man's Grübel

Jedenfalls wohnt der Bursche nicht am Balaton und nicht
in Ajko, sondern etwa in der Mitte zwischen Papa und
Balatonfüred und der Ort heisst Ajka

tja, auch die Polizei sollte evtl. Daten an die Presse
genauer weitergeben - aber das ist hier mal nicht so wichtig
- Editiert von forummano am 18.06.2009, 07:30 -

Mark Twain sagte einmal:
"Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht."

Gast

Auch meine Meinung: Wer sich betrunken ins Auto setzt, hat kein Mitleid verdient. Derjenige hat es auch in kauf genommen andere zu gefärden oder zu schädigen. Da können die Strafen nicht hoch genug sein.

PeterV