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balaton-service.info - Das Forum für Ungarn / A k t u e l l e s / Was man gerade erfahren hatt / Der Franke Räumt endlich auf !!!
In diesem Thread befinden sich 9 Posts.
fischerlucky
icon01.gif Der Franke Räumt endlich auf !!! - 22.11.2007, 12:05:15

Gast
Beckstein will Pkw-Vignette!

Ministerpräsident Günther Beckstein
München – Die Spritpreise steigen und steigen: Zur Entlastung der Autofahrer schlägt Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) vor, die Mineralölsteuer um 15 Cent (Benzin) und 10 Cent (Diesel) zu senken.

Wolfgang ReinhartCDU-Minister
will Autobahn-
Maut für PkwDie Einnahmeausfälle von rund 7 Milliarden Euro sollten mit einer Pkw- Vignette in Höhe von 120 Euro jährlich gegenfinanziert werden.

Beckstein zu BILD: „Die Einführung einer Autobahn-Vignette für Pkw in Höhe von 120 Euro pro Jahr ist sozial gerecht. Dann müssen endlich auch alle ausländischen Verkehrsteilnehmer einen angemessenen Beitrag zur Finanzierung unserer Straßen leisten.“

Unterm Strich kämen die meisten Autofahrer preiswerter weg als bisher.

Beckstein: „Schon wer mehr als 9000 Kilometer im Jahr fährt, zahlt mit der Vignette weniger als bisher – das kommt vor allem Pendlern zugute.“ (koc)

Quelle: Bild
Dr. Hubertus
icon01.gif Der Franke Räumt endlich auf !!! - 22.11.2007, 12:11:24

Gast
So sinds die Franken....
fischerlucky
icon01.gif Der Franke Räumt endlich auf !!! - 22.11.2007, 12:13:51

Gast
Ich finde das nur Gerecht. Überall soll der Deutsche Bezahlen und die anderen Fahren schön für Lau durchs Land.
Markus J. Marschner
icon01.gif Der Franke Räumt endlich auf !!! - 22.11.2007, 12:29:00
Skype: markusmarschner
2385 Posts - Magyar Vagyok
carpe diem
Wär ja a interessante Sache, aber glaubst wirkllich das da dafür der Benzinpreis gesenkt wird... Des würd mich in D doch sehr wundern, da hat er bloß jetzt a Haufen Zustimmungen, weil die Preise so hoch san, deswegen bringt a des Argument
Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.

Marie von Ebner-Eschenbach

www.balaton-service.info - Das Forum für Ungarn - frei unabhängig unparteiisch


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fischerlucky
icon01.gif Der Franke Räumt endlich auf !!! - 22.11.2007, 12:33:20

Gast
Des wird scho weil der Beckstein a Alkoholiker ist und selber viel im Suff Spazieren Fährt... so kann er seinen Rausch besser Finanzieren
Pitti
icon01.gif Der Franke Räumt endlich auf !!! - 22.11.2007, 12:37:29

Gast
Wer ist in Bayern nicht den Suff verfallen.



Mit lieben Gruss Isi
Markus J. Marschner
icon01.gif Der Franke Räumt endlich auf !!! - 22.11.2007, 12:39:36
Skype: markusmarschner
2385 Posts - Magyar Vagyok
carpe diem
tja , na dann
Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.

Marie von Ebner-Eschenbach

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Peter2
icon01.gif Der Franke Räumt endlich auf !!! - 22.11.2007, 17:44:58

3306 Posts - Magyar Vagyok
Zitat:
Des wird scho weil der Beckstein a Alkoholiker ist und selber viel im Suff Spazieren Fährt... so kann er seinen Rausch besser Finanzieren


Die Idee kann nur im Suff geboren sein, allein die Verwaltungskosten sind wesentlich höher, als die Einnahmen durch die Ausländer. Also soll es alle treffen, die Ökosteuer sollte zuerst auch in alternative Zukunftstechnologien des Energiesektors wandern, wohin ging sie letzten endes, in die Rentenkasse, ganz toll. Jeder der ein bißchen Rechnen kann ,weiß, das es ab 2020 eine Einheitsrente geben muß, die Zuschüsse (heute schon 80 Milliarden jährlich ) sind dann höher wie die Einnahmen. Also alle zukünftigen Einnahmen werden automatisch in die Rentenkasse gehen, darum müssen wir uns mit Maut, höherer Mwst. etc. sowieso schon langsam anfreunden. Für die heutigen 30 jährigen tickt schon eine gewaltige Zeitbombe.Ihre Kinder werden dann wahrscheinlich den Lebensstandard des heutigen Ungarn gerade noch haben.
Aber vielleicht fällt ja denen ausnahmsweise doch noch was ein, um das Desaster abzuwenden. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zum Schluss.
- Editiert von Peter2 am 22.11.2007, 18:01 -
Peter2
icon01.gif Der Franke Räumt endlich auf !!! - 22.11.2007, 18:28:02

3306 Posts - Magyar Vagyok
Sprengstoff im Zahlenfriedhof

AP - Mittwoch, 21. November, 13:28 UhrWürzburg (AP) Knapp 300 Seiten, tausende Zahlen, hunderte Tabellen und Schaubilder: Es lassen sich freundliche Schlüsse ziehen aus dieser beeindruckend verwirrenden Studie namens «Altersvorsorge in Deutschland». Das macht zum Beispiel Renten-Präsident Herbert Rische, wenn er sagt: «Nach den Ergebnissen der AVID bleibt die gesetzliche Rente auch in Zukunft das mit Abstand wichtigste System der Alterssicherung.» Es liegt allerdings auch eine Menge Sprengstoff in diesem Zahlenfriedhof.

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Ein Wort steht groß wie ein Ausrufezeichen im Raum, als Rische die Studie am Mittwoch in Würzburg vorstellt: Altersarmut. Der Präsident der Deutschen Rentenversicherung nimmt es nur ungern in den Mund. Immerhin sagt er: «Wenn in Zukunft das Rentenniveau aufrechterhalten werden soll, muss mehr privat vorgesorgt werden.» Denn die gesetzliche Rente allein wird in 20 Jahren nicht mehr reichen, um im Ruhestand angenehm zu leben. Für die Zeit danach darf jeder seine eigenen Schlüsse ziehen.

Zum Beispiel aus der Tatsache, dass Millionen Arbeitnehmer, die heute schon Ende 40 sind und zum Sparen nicht mehr allzu viel Zeit haben, bislang überhaupt nicht zusätzlich vorsorgen - vielleicht auch, weil sie es sich nicht leisten können. Rund 15 Prozent der Männer zwischen 46 und 50 Jahren im Westen vertrauen derzeit allein auf die schwindsüchtige gesetzliche Rente. Bei den westdeutschen Frauen sind es sogar 24 Prozent. Von den ostdeutschen Männern sorgen 27 Prozent nicht privat oder betrieblich vor, von den ostdeutschen Frauen 18 Prozent.

Rische sagt es nicht, aber aus seiner Darstellung lässt sich schließen: Wenn diese Menschen sich nicht bald erhebliche Sparsummen für das Alter auf die hohe Kante legen, werden viele von ihnen später nur mit staatlicher Stütze leben können.

Daneben gibt es noch eine Reihe weiterer beunruhigender Befunde. So kommen Arbeitnehmer im Durchschnitt bei weitem nicht auf die Zahl von Versicherungsjahren, die gesetzlich beim Mindestniveau der Rente unterstellt werden. Zuletzt wurde festgelegt, dass bei 45 Versicherungsjahren das Nettorentenniveau nicht unter 43 Prozent des Durchschnittsverdiensts sinken darf. Dass diese Schmerzgrenze gestreift wird, wird für etwa 2030 erwartet.

Tatsächlich können die Arbeitnehmer bei Rentenbeginn jedoch nur eine Versicherungszeit von durchschnittlich weniger als 40 Jahren vorweisen: Heute sind es bei westdeutschen Männern 38,4 Jahre, und auf etwa diesem Niveau werden im Durchschnitt Männer in Ost und West auch künftig in Rente gehen. Westdeutsche Frauen werden auch beim Renteneintritt in 20 Jahren nur knapp über 33 Versicherungsjahre kommen. Das heißt, das spärliche gesetzliche Mindestniveau wird im Durchschnitt gar nicht erreicht.

Der nahe liegende Schluss lautet auch hier: Sparen, Sparen, Sparen. Allerdings dürfen viele auch mit dem besten Riester-Vertrag nicht erwarten, dass sie im Alter so viel bekommen wie die heutigen Rentner. Das gilt vor allem für Männer - bei Frauen hebt der Sondereffekt die Rentenerwartung, dass vor allem in Westdeutschland mehr von ihnen arbeiten als in älteren Jahrgängen. Bleiben wir also bei den Männern: Wer heute mit Ende 40 nicht privat vorsorgt, kann nur 88 Prozent des Alterseinkommens erwarten, das ein Neurentner heute vor Augen hat. Wird aber privat vorgesorgt, kommt der künftige Rentner dennoch nur auf 95 Prozent (West) beziehungsweise 93 Prozent (Ost) des heutigen Niveaus.

Risken für Arbeitslose und Minijobber

Besonders heikel wird es für Menschen, die lange arbeitslos oder scheinselbstständig waren oder sich mit Minijobs durchschlagen. Denn in diesen Zeiten werden nur geringe oder keine Rentenbeiträge fällig und ergeben folglich kaum Ansprüche im Alter. «In diesem Bereich lassen sich jetzt schon Risiken absehen», sagt Annelie Buntenbach, DGB-Vorstandsmitglied und alternierende Vorstandsvorsitzende der Rentenversicherung.

Vor allem in den neuen Ländern spielen diese Faktoren eine große Rolle und ziehen das gesetzliche Rentenniveau nach unten. Männer, die in rund 20 Jahren in Rente gehen, müssen wegen der Lücken im Lebenslauf im Durchschnitt mit 15 Prozent weniger gesetzlicher Rente auskommen als Kollegen, die jetzt unmittelbar vor dem Ruhestand stehen. Bei Frauen werden die Einbußen auf zwölf Prozent geschätzt.

Trost können sie nur darin finden, dass bei einem besseren Arbeitsmarkt alles deutlich günstiger aussieht. Wird im Durchschnitt der gesamten «Alterskohorte» der Menschen zwischen 46 und 50 ein Jahr weniger Arbeitslosigkeit angenommen, fallen die Einbußen mit zwei (Männer) und vier Prozent (Frauen) auch im Osten deutlich geringer aus. Auch diese gute Botschaft findet Renten-Präsident Rische in dem Report: «Die Betrachtung zeigt sehr anschaulich, dass der Schlüssel für eine erfolgreiche Altersversorgung vor allem auch in einer positiven Wirtschaftsentwicklung liegt.»

http://www.deutsche-rentenversicherung-bund.de/

Quelle: Yahoo Nachrichten

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Also doch erst später, in 20 Jahren halt.
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