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Kocsis

Feierlichkeiten zum Gedenktag des heiligen Martin

Allgäu, 11.11.2009 06:36
Der heutige 11. November ist der Gedenktag des Heiligen Martin.

Der heutige 11. November ist der Gedenktag des Heiligen Martin.
Er wurde um das Jahr 316 in heutigen Ungarn geboren. Er wurde
Reitersoldat und später Bischof von Tours ( sprich Tuhr) in Frankreich.

Der Legende nach soll Martin einem Bettler die Hälfte seines Mantels
geschenkt haben. Somit steht der Heilige insbesondere für Nächsten-
liebe und Hilfsbereitschaft.

Der Heilige Martin zählt zu den bekanntesten Heiligen. In der Volks-
frömmigkeit hat sich ein umfangreiches Brauchtum entwickelt.
Zu dem unter anderem Laternenumzüge, Kollekten für caritative
Zwecke oder auch das Martinsgebäck gehört. [b]

http://www.rsa-radio.de/aktuelles/nachrichten/Nachrichten-Feierlichkeiten-zum-Gedenktag-des-heiligen-Martin;art14,1839

Mark Twain sagte einmal:
"Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht."

8711 Posts - Magyar Vagyok
Kocsis

Seltsamerweise spielt der Martinstag in Ungarn eine
sehr untergeordnete Rolle bis auf die Gänse, nur wurden
die seinerzeit, zu Lebzeiten vom Martin, noch nicht gestopft.

Dass er in Sabaria als Sohn eines römischen Soldaten
geboren wurde, dem heutigen Steinamanger - Szombathely,
wird wohl mehr nur als Geschichte dokumentiert.

Lediglich eine Benediktinererzabtei wurde dem Hl. Martin
zu Ehren „auf dem Heiligen Berg Pannoniens” (Mons Sacer Pannoniae),
dem St. Martinsberg errichtet, bekannter unter Pannonhalma

Gruss von Herbert

Mark Twain sagte einmal:
"Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht."

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Kocsis

Da tat sich ja doch ein bisserl was:

Laterne, Laterne
Von AM
Montag, 16. November 2009
Trotz Dauerregens fanden sich am Sonntag über 100 Personen, Erwachsene und Kinder, für den traditionellen Martinsumzug in der Burg ein.

Allen voran ritt eine Reiterin, die als St. Martin angezogen war. Dann folgten Blechbläser, die traditionelle Martinslieder spielten, und nach ihnen Kinder mit bunten, selbstgebastelten Laternen in Begleitung ihrer Eltern. von der evangelischen Kirche am Wiener Tor ging es über den Szentlélek tér und den Tóth Árpád sétány bis zu den Ruinen der Maria-Magdalena-Kirche. Dort hielt Pfarrer Johannes Erlbruch eine kurze Ansprache, ehe die Weckmänner in Form von Martinsgänsen verteilt wurden.

Mark Twain sagte einmal:
"Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht."