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balaton-service.info - Das Forum für Ungarn / D i e s & D a s / Dies & Das / Ein Engländer in Ungarn, mit täglichem Blog | ||||
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In diesem Thread befinden sich 4 Posts. |
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Ein Engländer in Ungarn, mit täglichem Blog - 03.06.2010, 11:09:17 | ||||
73 Posts - Urlauber | In meiner Nähe hat sich vor 2 Jahren ein englischer Professor niedergelassen, der sich tatsächlich die Mühe macht wirklich ein tägliches Blog zu führen. Auch wenn es in Englisch ist, macht es oft spaß die Erlebnisse und die Entwicklung eines echten Aussteigers in Ungarn zu beobachten. Offenbar ist sein Ziel sich wirklich weitgehend unabhängig zu machen. Auch seinen Theorien zu Peak Oil (der Grund seines Ausstiegs) werden laufend mit links unterstützt. Steve Welsh\'s Blog Beste Grüße Vasi-Pasi |
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Ein Engländer in Ungarn, mit täglichem Blog - 14.06.2010, 03:37:20 | ||||
2353 Posts - Magyar Vagyok | Dieser in Form eines persönlichen Tagebuchs geführter blog ist sehr unterhaltsam...viele Erfahrungen kann ich gut nachvollziehen und bestätigen. Gut gefällt mir der ironische und distanzierte Blick auf die Umstände und Probleme die nun mal ein Orts- wechsel (England --Ungarn) mit sich bringt. Herbert1 (Hans Stein) |
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Ein Engländer in Ungarn, mit täglichem Blog - 14.06.2010, 06:36:25 | ||||
165 Posts - Langzeit Urlauber | und ích entdecke gerade wieviel Englisch ich doch schon wieder vergessen habe .. aber wird schon wieder |
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Ein Engländer in Ungarn, mit täglichem Blog - 11.07.2010, 17:21:28 | ||||
14 Posts - Tages Urlauber | Ich lese das nun von Anfang an und befinde mich grad im April 2009. Ausgesprochen erstaunlich was der Gute da schon alles bewerkstelligt hat. Sehr mitgenommen haben mich seine verzweifelten Situationen mit dem Hühnerjagenden Pickles (seiner Schäferhündin), seine Rundumbaustelle und die Renovierungsarbeiten, die er mit akribischer Sorgfalt betreibt. Man stelle sich bitte vor, er baut seine eigenen Lehmziegel, da er die Aussenmauer sanieren muss. Erheiternd auch die langsame aber stetige Integration von Steve in die dörfliche Struktur, sein besser werdendes Verständnis der Sprache und auf wieviel Hilfsbereitschaft und Anerkennung er trifft. Und das alles, weil er sich wirklich in das Dorfleben integriert hat. Zwar mitunter durch drei bis viermaligen Wirtshausbesuch täglich, aber meine Güte... Ich bewundere die unablässige Freude mit der er seine "Projekte" vorantreibt und sich durchbeisst. Für einen Professor und durchgeistigten Menschen (der er ja eigentlich ist) eine unglaubliche Leistung. Allerdings habe ich die fast täglichen einleitenden Berichte der "Ölfront" immer überlesen, denn so recht er sicherlich langfristig damit hat, man kann sich damit schon schön paranoid und depressiv machen. Ich weiss um die Zustände, das alleine reicht vollkommen aus. Das aberwitzige ist, dass SEIN Makler von dem er 2008 das Haus und Grund gekauft hat, auch MEINER ist. Und er ist gar nicht weit weg von mir, grob geschätzt grade mal 80 km. Also werde ich ihn selbstverständlich mal besuchen. Mittlerweile hat er ja drei Ziegen und bereits den zweiten Winter überstanden. Mal sehen, was er so zu berichten hat, zwischen den täglichen 4 Bier im Pub. Liebe Grüße Karin |
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