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In diesem Thread befinden sich 15 Posts. |
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Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ - 04.06.2010, 11:21:55 | ||||
2385 Posts - Magyar Vagyok carpe diem | Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ Das EU-Mitgliedsland Ungarn hat nur eine „geringe Chance, eine Situation wie in Griechenland zu vermeiden“. Das erklärte am Donnerstag Lajos Kosa, ein hochrangiger Vertreter der seit dem 29. Mai regierenden Fidesz- Partei, gegenüber dem Nachrichtenportal Napi.hu. Hauptaufgabe des Kabinetts sei es nun, einen Zahlungsausfall bei den Staatsanleihen zu vermeiden. EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso sprach am Donnerstag von einer „sehr delikaten Lage“ Ungarns und forderte das Land auf, die Konsolidierung des Haushalts voranzutreiben. Bereits 2008 hatte Ungarn ein 20 Milliarden Euro schweres Rettungspaket unter der Federführung des Internationalen Währungsfonds (IWF) erhalten. Am Mittwoch dieser Woche erklärte die Zentralbank, das Land werde möglicherweise sein angestrebtes Haushaltsdefizit von 3,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im laufenden Jahr nicht erreichen und stattdessen auf die Marke von 4,5 Prozent zusteuern. Angesichts der schlechten Nachrichten aus Budapest fiel der Forint am Donnerstag so stark zurück wie keine der anderen rund 170 von Bloomberg beobachteten Währungen. Am späten Donnerstagabend waren für einen Euro rund 282,01 Forint zu bezahlen, ein Minus von 2,4 Prozent für die ungarische Währung. Seit dem 14-Monats-Intraday-Hoch am 18. März hat der Forint damit bereits mehr als sieben Prozent an Wert eingebüßt. „Was jetzt notwendig ist, ist ein schnelles Handeln der Regierung zusammen mit der Europäischen Union und dem Internationalen Währungsfonds - um die Situation zu beruhigen und das Vertrauen der Märkte zu gewinnen“, sagte Simon Quijano- Evans, Experte für Schwellenländer bei Credit Agricole Cheuvreux in Wien, in einer Email. (Bloomberg) Quelle: http://www.faz.net/s/Rub4B891837ECD14082816D9E088A2D7CB4/Doc~E5004917D511741A8BB2BE113D5C4A07B~ATpl~Ecommon~Scontent.html Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten. Marie von Ebner-Eschenbach www.balaton-service.info - Das Forum für Ungarn - frei unabhängig unparteiisch balaton-service.info goes wiki - Das bsi - wiki - portal b-s.i goes facebook ... und als b-s.i facebook Gruppe |
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Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ - 04.06.2010, 11:44:19 | ||||
3306 Posts - Magyar Vagyok |
Quelle: Pester Lloyd die Fidesz hat jeden was versprochen, den Familien und den Unternehmer mit Steuersenkungen , den Roma mit Zuschüssen, den Rentnern, 1 Million neue Arbeitsplätze usw., nur woher das Geld dafür kommen soll, hat sie nie erklärt, den Wählern war es auch egal . Um die Wahlversprechen einzuhalten braucht man viel Geld, was man nicht hat. Also am besten das Geld bei den Finanzmärkten holen (IWF will ja Sparauflagen, schrecklich) und die EU soll wie bei Griechenland bürgen , damit man schön niedrige Zinsen bekommt. Ich kann die Ungarn gut verstehen , es lebt sich viel angenehmer mit geborgten Geld, vor allen wenn man innerlich weiß, das man es sowieso nicht zurückzahlen wird bzw. kann. MfG Peter |
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Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ - 06.06.2010, 06:45:40 | ||||
2353 Posts - Magyar Vagyok | Wer ein Kreditschneeballsystem zur Grundlage des volkswirtschaftlichen Handelns macht sollte bedenken ...dass aus einem Schneeball eine Lawine werden kann... diese Lawine nennt man Staatsbankrott. (Am internationalen Kapitalmarkt oder beim IWF Geld leihen um die Zinsen, der Zinsen der fälligen Anleihen zu bezahlen) Vielleicht sollte man sich an die "Lügenrede" im Parlament erinnern .... Die neue Regierung könnte es sich leisten "mal eben einfach die Wahrheit zu sagen". Ungarn lebte und lebt "über seine Verhältnisse". Dass das in anderen Ländern ähnlich ist rechtfertigt oder entschuldigt das eigene (ungarische) Fehlverhalten nicht. Herbert1 (Hans Stein) |
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Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ - 06.06.2010, 09:23:02 | ||||
3306 Posts - Magyar Vagyok |
das ist ein Problem aller westlichen Staaten. sogar die USA, als führende Nation, ist hochverschuldet, darum glaube ich auch das die Dollarstärke reine Spekulation ist MfG Peter |
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Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ - 06.06.2010, 21:09:13 | ||||
2353 Posts - Magyar Vagyok | Z.B. ua Oel wird in Dollar gerechnet und wurde in Dollar bezahlt. In den Depots der Staaten mit Devisenüberschüssen (allen voran China) sind jede Menge Staatsanleihen der USA... die natürlich auf $ lauten. China und andere Staaten würden bei einer Spekulation gegen den US Dollar ihre eigenen Vermögenswerte entwerten. Somit ist die derzeitige Stärke des Dollar ua auf die logische Situation zurück- zuführen, dass kein Dollar-Anleihen-Besitzer sein eigenes Vermögen für 0 und nichts wert erklären ...im Gegenteil solange möglich stützen wird. Herbert 1 (Hans Stein) |
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Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ - 06.06.2010, 23:20:24 | ||||
3306 Posts - Magyar Vagyok |
China hat Staatsanleihen der USA auch schon vor ein paar Jahren gehabt, ebenso wurde das Öl schon immer in Dollar abgerechnet, trotzdem war der Euro sehr stark. Es schwirren einfach täglich 1,5 Billionen Euros/ Dollars täglich durch die Finanzwelt die angelegt werden wollen. Da wird zwangsläufig viel spekuliert, also wird die Griechenlandkrise hergenommen , obwohl Griechenland nur 3% des Euros ausmacht, gegen den Euro zu wetten. Das kann in einem Jahr schon wieder ganz anders aussehen , 5 bis 6 entscheidende, schlechte Wirtschaftnachrichten aus der USA und das Bild sieht ganz anders aus. Schön wäre es, wenn man wenn man die Schwäche bzw. die Stärke einer Währung so einfach erklären könnte, dann wären wir alle reich. Leider ist die Finanzwelt viel unberechenbarer und sehr,sehr kompliziert, denke nur an die hochbezahlten Fondmanager mit ihren großen Stäben, die sich 100% beruflich mit der Materie beschäftigen und trotzdem teilweise Verluste für ihre Kunden einfahren. MfG Peter |
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Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ - 07.06.2010, 17:18:58 | ||||
Gast | Wie pleite ist Ungarn wirklich? Die Andeutung ungarischer Politiker, das Land stehe vor dem Staatsbankrott, ließ Börsen, Euro und Forint abrutschen. Hauptaufgabe der neuen Regierung unter Ministerpräsident Viktor Orbán ist es nun, dies abzuwenden. Budapest (b.l./ag.).In der vergangenen Woche schreckten Aussagen ungarischer Regierungspolitiker die Märkte: Das Haushaltsdefizit, so sagte der stellvertretende Vorsitzende der regierenden Fidesz-Partei, Lajos Kósa, könnte mit bis zu 7,5 Prozent doppelt so hoch ausfallen wie bisher angenommen. Schlimmer noch: Hauptaufgabe der neuen Regierung unter Ministerpräsident Viktor Orbán sei es nun, „den unmittelbaren Staatsbankrott abzuwenden“. Die Märkte reagierten weltweit nervös: Nicht nur der Forint gab nach, auch der Euro rutschte erstmals seit vier Jahren unter die Marke von 1,20 Dollar. Die internationalen Leitbörsen brachen stark ein, an der Wallstreet fiel etwa der Dow-Jones-Index auf 9931 Punkte, das ist das tiefste Niveau seit Februar. Seither ist man um Beruhigung bemüht. „Behauptungen über einen Schuldenkollaps sind im ungarischen Fall übertrieben“, betonte EU-Währungskommissar Olli Rehn beim Treffen der 20 einflussreichsten Industrie- und Schwellenländer (G20) im südkoreanischen Busan am Wochenende. Auch Ungarns Regierung war um Beschwichtigung bemüht. „Das geplante Defizit in Höhe von 3,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts kann gehalten werden“, erklärte Mihaly Varga, Staatssekretär im Ministerpräsidentenamt, am Wochenende. Sparkurs brachte Regierung zu Fall ---->> mehr http://diepresse.com/home/wirtschaft/eastconomist/571468/index.do |
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Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ - 07.06.2010, 17:42:10 | ||||
3306 Posts - Magyar Vagyok | noch nicht soooo Pleite , darum sicherheitshalber heute früh ein paar Euros für 284 gewechselt MfG Peter |
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Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ - 07.06.2010, 17:56:36 | ||||
Gast | lach stimmt bin mal gespannt wie der Kurs im Sommer ist dann bekomme ich wieder 260 für nen Euro *fg* |
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Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ - 08.06.2010, 00:19:19 | ||||
3590 Posts - Magyar Vagyok Basti | Schon jetzt Sommer.............. Der totale Urlaub am Balaton.... |
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Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ - 08.06.2010, 07:27:20 | ||||
2353 Posts - Magyar Vagyok | Lieber Peter 2 es ging mir keinesfalls darum sozusagen eine Art "Westentaschenvolkswirtschaft" also eine vereinfachte Erklärung der Währungsparitäten zu erfinden und zu erklären. Fakt ist ...China stützt seine Währung durch Unterbewertung (gegen den US Dollar) Grund ....der Export von Waren soll erfolgreich sein ...das macht China durch Dumping-Preise und extrem niedrige Kostenstrukturen (Löhne, Umweltstandarts usw) Aber was bekommt China für seine mit Niedriglöhnen in die ganze Welt um jeden Preis exportierte Ware ? Geld ....(also für Waren die in $ gerechnet werden US $) Am Ende sitzt die Chinesische Zentralbank auf einem Haufen (Papier-) Dollars wie eine Henne auf Eier in denen keine Kücken sind. Was tun ...sprach China ...auf keinen Fall darf auffallen, dass die Eier leer sind ...am besten man tauscht diese (Dollars-Eier) gegen Sachwerte ... also (China Rohstoffvorkommen in Afrika und anderswo (ggf über Kapitalbeteiligungen usw) und gegen andere Währungen. Nicht ohne Grund erklärte China kürzlich (Quelle financial times Deutschland) es hätte kein Interesse an einem weiteren Verfall des EURO. Kein Wunder, denn für China würden die Euros also die eigenen Währungsreserven in Euro siehe oben bei einem Kursverfall des Euro immer weniger wert. Allerdings ...es vagabundieren rund um den Globus täglich unvorstellbare Summen virtuelles Geld ...das je nach spekulativer Erwartung mal mehr mal weniger wert ist....Mal gehts es gegen den Dollar mal gegen den Euro mal für den Yen mal dagegen... diese Gelder sind durch keine wirtschaftliche Leistung und letztlich durch keine Staatsgarantie zu decken. Ironisch: Das ganze ist Casino-Kapitalismus. Im Casino sind die Chips auch nur Plastic ...also virtuelles Geld. Erst an der Kasse wird der Chip wieder Papier. Insofern ...hast Du lieber Peter 2 Recht ...Geldtheorie (VWL) und die Praxis sind ein sehr kompliziertes Thema. Es spielen viele unterschiedliche Kräfte und Interessen eine für den Normalanleger fast undurchschaubare und ständig variable Rolle. Was gestern noch richtig war, kann heute fragwürdig und morgen falsch sein ...Das ist das Risiko jeder Spekulation. Unterschiedliche Theorien werden von verschiedenen Schulen (zB Nobelpreisträger VWL) mit völlig gegensätzlichen Ergebnissen vertreten. Dass ich kein Anhänger von Keynes bin ...ergibt sich aus meinen Beiträgen. herbert 1 (Hans Stein) |
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Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ - 08.06.2010, 11:43:59 | ||||
3306 Posts - Magyar Vagyok |
darum macht sich auch bei vielen Leuten ein verständliches Unbehagen breit, Regeln müssen international gelten, man sieht es an den wieder verbotenen Aktien Leerverkäufen in Deutschland, keine Reaktion am DAX, er hängt wie immer am Tropf der USA. Da wollen wieder uns einige Politiker weismachen, das Deutschland im Alleingang den Casino-Kapitalismus weltweit stoppen kann. Träumen ist ja nicht verboten , vielleicht glauben es ein paar. MfG Peter |
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Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ - 10.06.2010, 05:40:34 | ||||
2353 Posts - Magyar Vagyok | Es ist blauäugig zu erwarten, dass ausgerechnet am "deutschen bürokratischen Wesen" die "Spekulantenwelt" genesen wird. Spekulation gab es schon in Rom ...dass unter den Folgen von Gier und Inkompetenz (Banker) am Ende die Schwächsten Teilnehmer des Marktes leiden ...lässt sich vermutlich auch mit noch so tollen (deutschen) Gesetzen nicht nachhaltig ändern. Ich halte den Versuch "Spekulation" zu verbieten für politisches Valium ... man hat einen Schuldigen gefunden "den bösen Spekulanten". Das Casino (Kapitalismus) steht jedem offen ... es wird durch uns selbst unterhalten ...die Spekulanten gehören dazu wie Gewinner und Verlierer...das ist nun mal das System ...ob es uns passt oder nicht. Mich erinnert die "Spekulantenschelte" an Kriminalromane in denen früher "der böse Mörder" ein Immobilienmakler aus München Grünwald (grosse tolle Villa) champanertrinkend sein Unwesen treibt. Wenn man diesen "sogn reichen Unmenschen" nach Stadelheim bringt ist die Welt für alle sozialneidischen und benachteiligten wieder in Ordnung. Leider ist die Weltfinanzkrise nicht primär durch böse Spekulanten entstanden sondern, weil wir dh die Staaten über Jahrzehnte mehr ausgegeben haben als sie an Steuern eingenommen wurde...insofern könnte man die Nutzniesser der sozialen Wohltaten (auf Kredit bzw mit Neuverschuldung) in ein virtuelles Stadelheim bringen. Das wäre allerdings ein Super-Stadelheim... herbert 1 (Hans Stein) |
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Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ - 11.06.2010, 23:11:30 | ||||
3306 Posts - Magyar Vagyok |
wir haben ja momentan das gleiche Problem in Deutschland mit dem Sparen, 80 % ist der Meinung man sollte das Geld bei den Reichen, Banken und Aktiengewinnern usw. holen, wunderbar , das können wir alles einmal machen , wir machen die Reichen arm,die Banken platt, die Firmen haben kein Kapital mehr ohne die Aktienkäufer , also die werden auch platt gemacht, wenn alles platt gemacht ist , was dann??? Bin wie immer provozierend , aber wir sägen immer mehr den Ast ab, auf dem wir sitzen. Bin sehr dafür den kleinen Leuten soviel wie nur möglich ist, zukommen zu lassen, aber bitte erst mal das Geld verdienen, dann können wir es auch denen zukommen lassen. |
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Ungarn befürchtet „Griechenland-Lage“ - 12.06.2010, 07:47:52 | ||||
2353 Posts - Magyar Vagyok | Lieber Peter 2 zur Frage der Enteignung der Banken, Reichen und anderen "Finsterlingen". In der Vergangenheit als der Marxismus mit dem Traum einer späteren kommunistischen Gesellschaft noch für viele Menschen eine ernsthafte Zukunftsperspektive war kam eines Tages in Paris ein Kommunist zu Baron Rothschild dem Bankier. Der Kommunist erkärte :Gerechtigkeit wäre nur herzustellen, wenn man alles Vermögen der Reichen (Rothschild-Bank) gleichmässig an die Bürger /Genossen verteilen würde. Baron Rothschild hörte diesem Urkommunisten ...der weder von der Diktatur des Proletariats noch von Gulag-Umerziehungslagern faselte ....sehr ernsthaft und verständnisvoll zu. Rothschild sagte: Ich verstehe Sie, Sie haben Recht ....Sie sind Franzose ich bin Franzose ...es gibt 55 Millionen Franzosen ...ich habe ein Vermögen von 55 Millionen Franc ...Mit diesen Worten nahm er einen Franc aus seinem Portemonaie und gab dem Kommuisten das Geldstück ...Hier---so sagte Rotschild ...ist ihr Franc !!!! Ob der Kommunist danach der Meinung war das nun alles in Ordnung sei ...ist nicht überliefert. Es wird jedoch berichtet das Rothschild und der Kommunist bei einer Flasche Bordeaux am Kaminfeuer des Barons noch lange beisammengessen haben und über die Frage diskutierten ...ob es eine Gerechtigkeit auf Erden gibt und ob nicht der persönliche Egoismus (und die individuell sehr unterschiedlichen Bedürfnisse) eines jeden Menschen die Grundlage des Fortbestands der menschlichen Gesellschaft ist. Herbert 1 (Hans Stein) |
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