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balaton-service.info - Das Forum für Ungarn / A k t u e l l e s / Was man gerade erfahren hatt / Ungarn-eine Schande für die EU... | ||||
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 04.01.2011, 18:54:48 | ||||
3306 Posts - Magyar Vagyok |
am Balaton schon, nur jetzt bricht der gewerbliche Markt zusammen, der sich im Frühjahr sehr gut erholt hatte.Ausländische Großinvestoren ziehen sich zurück , keiner weis doch genau, was Orban als nächstes einfällt und für ungarische Investoren haben sich die Kreditbedingungen der Banken sehr verschlechtert.Übrigens stand auch nicht im PL sonder in der Budapester Zeitung und die Meldung ist relativ aktuell MfG Peter |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 04.01.2011, 19:47:32 | |||||||
Gast |
Hier ist das Lied, Basti kann es übersetzen. http://www.youtube.com/watch?v=p-2o3xsFRRE MfG Pitti |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 04.01.2011, 20:00:15 | ||||
3306 Posts - Magyar Vagyok |
mit solchen gefährlichen Schmutz will Basti bestimmt nichts mehr zu tun haben., Beim nächsten Tunier wird kein Pokal mehr überreicht , sondern eine Kopie der heiligen Krone. |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 04.01.2011, 20:26:07 | ||||
3590 Posts - Magyar Vagyok Basti | Gute Idee........ Der totale Urlaub am Balaton.... |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 05.01.2011, 03:58:26 | ||||
2353 Posts - Magyar Vagyok | Zum Immobilienmarkt in Ungarn Dass es seit langem ein Überangebot an Immobilien in Ungarn gibt kann jeder bei einem Blick in die vielen Schaufenster von Immobilienmaklern und Anbietern sehen. Möglicherweise reguliert der Markt (Angebot und Nachfrage) die Preise so, dass auch ein durchschnittlicher ungarischer Käufer sich irgendwann mal wieder ein Haus leisten kann, dass er für sich und seine Familie renovieren und herrichten kann. Dass man bei einer Finanzierung solcher Projekte nun (endlich) zu einer soliden Grundlage (zB 40% Eigenkapital) kommen will ..ist sehr zu begrüssen... Vor der (von Banken und Ihren Helfershelfern angeheizten) Kreditschwemme war eine 40/60 Finanzierung auch in West-Europa als solides Modell nomal. Dass bei fallenden Immobilienpreisen auch die Häuser der Residenten im Wert fallen ...ist eine zwangsläufige Folge. Wer Immobilien erwirbt und kauft sollte bedenken, dass sie sich selten als Spekulationsobjekte eignen ...bestes Beispiel der Zusammenbruch des Immobilienmarktes in USA (ebenfalls verursacht durch lasche Kreditpolitik und absurde Kreditvergaben der Banken). Wie oft ist in diesem Forum die unsolide Wirtschaftspolitik kritisiert worden ... die Rückkehr zu einer realistischen Bewertung zB der Immobilien könnte ein erster Schritt zu einer wirtschaftlich solideren Grundhaltung sein. Für mich war nie nachvollziehbar, wieso zur Anschaffung von zB überdimensionierten Autos in Ungarn Kredite in Schweizer Franken (niedrige Zinsen) vergeben wurden...die Sicherheit war dann das selbstbewohnte Haus ...das sodann auch noch sehr grosszügig bewertet wurde ...(Motto ...man kennt sich ja schon noch aus "alten Zeiten") Jetzt stellen die Banken (oh Wunder) fest ....dass zB diese notleidenden Kredite von den Autobesitzern nicht mehr bedient werden können und die überbewerteten Häuser nicht verwertbar sind, weil nur wenige Kunden kaufen wollen bzw können. Ja ...liebe Banker ....das nennt man Katzenjammer. Dass der Staat (hier Ungarn) Euch nicht auf Kosten der Steuerzahler und Bürger aus dem Schlamassel ziehen will ...wer könnte das der jeweiligen Regierung (ob nun Orban oder sonst jemand) verdenken. Herbert 1 (Hans Stein) |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 05.01.2011, 11:50:53 | ||||
3306 Posts - Magyar Vagyok | Auf den privaten Immobilien Sektor gebe ich dir vollkommen recht, nur das man große ausländische Investoren verprellt, auf Grund von unvorhersehbaren wirtschaftspolitischen Prozessen, schadet man doch langfristig wirtschaftlich dem Land. Ein Mercedes oder auch Audi würden sich heute zweimal überlegen so große Investitionen zu tätigen . Orban hat ja die das Dammunglück geschickt dazu benutzt, das Gesetz so zu ändern , das der Staat praktisch jedes Unternehmen verstaatlichen kann, wenn es ihm nötig erscheint. Der "Notstandsparagraph " der alten Gesetzgebung wurde einfach gestrichen. Einige Unternehmen planen jetzt sich aus Ungarn zurückzuziehen, Schlecker hat den Anfang gemacht, es werden viele folgen und kaum einer wird nachkommen. Warum er so die ausländischen Investoren verprellt ist mir unbegreiflich. |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 05.01.2011, 12:34:52 | |||||
3306 Posts - Magyar Vagyok |
die Hälfte der ausländischen Handelsunternehmen, die mit einer Sondersteuer belegt wurden, machen bis jetzt in Ungarn nur Verluste, sprich haben noch nicht Fuß gefasst. Wenn die alle gehen, werden tausende Mitarbeiter auf die Strasse gesetzt, vielleicht war nur ein "Freud`scher Versprecher " bei Orban . Er will vielleicht 1 Million Jobs vernichten. |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 05.01.2011, 14:31:29 | ||||
3590 Posts - Magyar Vagyok Basti | Du glaubst wirklich,die machen Verluste? IN Keszthely machen sie nun schon den 2.Lidl auf....Praktiker soll auch noch kommen.... Es gibt in vielen anderen Lándern auch solche Krisen- oder Sondersteuern...warum sollen die Konzerne nicht auch einen Beitrag leisten für dieses land.. Ja,wenns Steuerfreiheiten gibt.,da sind sie alle da..... Allein Arbeitsplátze rechtfertigen nicht alles....die haben um ihre Gewinne Angst....wer schenkt schon gern Geld her.... Wie gesagt,da machen sie einen Markt nach dem anderen auf ,obwohl sie nur Verluste bei den niedrigen Löhne machen? Der totale Urlaub am Balaton.... |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 05.01.2011, 15:28:31 | ||||
3306 Posts - Magyar Vagyok |
einfach mal die Wirtschaftsnachrichten lesen , ist oft schon sehr hilfsreich |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 05.01.2011, 16:04:55 | ||||
3590 Posts - Magyar Vagyok Basti | natürlich...nichts als die reine Wahrheit..... die armen Konzerne.... Der totale Urlaub am Balaton.... |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 05.01.2011, 16:38:09 | ||||
3306 Posts - Magyar Vagyok | war noch vor dem Mediengesetz |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 05.01.2011, 20:00:50 | ||||
2353 Posts - Magyar Vagyok | Vielleicht sollten wir auch mal überlegen ....wie das System genannt wird? Richtig ...Kapitalismus. Wenn jemand, ob Rentner der sein Erspartes für möglichst hohe Zinsen oder Spekulant, der auf möglichst hohe Gewinne spekuliert ...es geht und ging im Kapitalismus um Gewinnmaximierung. Das mag man gut oder schlecht finden. Offenbar versuchen alle möglichen Politiker, Weltverbesserer und selbst ernannte Menschheitsbeglücker ... Gerechtigkeit durch Gleichheit herzustellen. Die Frage ist nur ...wem was wegnehmen und wem was geben. Es scheint dem Volk (und sicher nicht nur dem ungarischen) leichter zu vermitteln ...grossen Institutionen (zB Konzernen, Banken, Investoren) über Steuern oder Sonderabgaben etwas wegzunehmen ...als "dem kleinen Mann". Motto...die haben uns in den Schlamassel reingebracht ... (zB Banken) die sollen ihren Beitrag dazu leisten, dass wir wieder rauskommen. Das Argument der Arbeitsplätze ist von vielen Seiten nur vorgeschoben ...es geht bei Investitionen um Gewinnsss- möglichkeiten ...wo diese geringer werden zieht sich der Investor zurück. Der Rentner versucht besser Zinsen bei einer anderen Bank zu bekommen ...der Investor mehr Profit in einem anderen Land oder in einem anderen Projekt ...Das ist nun mal das System....ob wir es gut oder schlecht finden ...so ist es Herbert 1 (Hans Stein) |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 05.01.2011, 23:22:38 | ||||
3306 Posts - Magyar Vagyok |
stimmt, anderseits kann man heutzutage als Unternehmer auch nur von Sicherung von Arbeitsplätzen argumentieren.. Seit diesen "gierigen Bänkern", auch wenn es nur ein kleines Häufchen war, ist der Ruf der Wirtschaft ganz schön angeknackst. Jeder Unternehmer wird doch in den Talkshow`s heftig angegriffen , wenn er zu gibt Geld verdienen zu wollen. Nur wer argumentiert, er will dieses Projekt durchziehen, um seine 2000 Arbeitsplätze zu sichern, kommt ohne große Beschimpfungen über die Runden. Orban ist sehr mutig, sich gerade mit den ausländischen Firmen anzulegen, ohne die sein Land nicht überlebensfähig ist. Ob es klug war, wird erst die Zukunft zeigen. Allein wenn die Banken" Dienst nach Vorschrift " machen, können sie der Wirtschaft in Ungarn sehr, sehr schaden. So ohne irgendeinen Konsens mit der Wirtschaft , muß langfristig in die Hosen gehen . Sogar die Chinesen haben das erkannt, nur Orban weiß es "noch" nicht. Liegt es daran, das die Ungarn im Laufe der letzten Jahre wirtschaftlich von ihren Nachbarn überholt worden sind und dieser "Schmach" in die Schandverträge kanalisiert worden ist. Bloß kann man langfristig mit nationalistischen Getöne das Volk ruhig stellen, wenn es wirtschaftlich bergab gehen sollte. Die Liebe der Mehrheit der Ungarn zu einem starken Führer , ist ein Argument das Orban noch lange regieren wird, Basti wirds freuen, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. MfG Peter |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 06.01.2011, 07:30:17 | ||||
2353 Posts - Magyar Vagyok | Ungarn ist keine Schande für die EU und für sich selbst Nach der Wende ...damit meine ich die ungarische Variante ....haben sich in Ungarn die alten sozialistischen Eliten "sozialdemokratisiert" ...das bedeutet wer vorher stramm sozialistisch war ...wurde jetzt "Sozialdemokrat". Vergleichbar ist das mit dem Parteiabzeichen der SED ..zwei sich verschränkende Hände ..bedeutet Kommunisten und Sozialdemokraten (zwangsweise) vereint. Die politische Klasse der real existierenden Sozialisten hat das Land Ungarn einer Form des Kapitalismus ausgeliefert, dass man zu Zeiten den Eindruck gewinnen konnte ...als hätten diese Politiker dem ungarischen Volk sagen wollen: "Wenn ihr schon die Kapitalisten wählt ...dann sollt ihr sehen was ihr davon habt...am Ende gehören nun alle Schlüsselindustrien und Banken und Handelskonzerne ausländischen anonymen Konzern ...und ihr liebe Ungarn seid nur noch Arbeiter an der verlängerten Werkbank in eurem eigenen Land" Dass in den Wahlen das Pendel nun zur "nationalen Variante" ausschlägt .... dass also nachvollziehbar das ungarische Volk an den Wahlurnen gesagt hat ...das wollen wir nicht (siehe oben) erschreckt Europa und vor allem anderen mächtige Interessen ...(zB die Banken) Eine Aufarbeitung der Vergangenheit ...also der Zeit der Diktatur hat in Ungarn (wie übrigens in div anderen ehemals sozialistischen Ländern) nie oder wenn dann nur halbherzig stattgefunden. Die Folgen sind allgemein bekannt ...darum hat sich allerdings in Europa so gut wie niemand Sorgen gemacht. Dass nun im Rahmen der neuen Regierung Orban "alte Rechnungen" beglichen werden (Entlassung von diversen früheren Kadern)...das dadurch Personen betroffen sind, die sich gut ins neue System gerettet haben ... mag sein. Dass die Regierung Orban das Mandat dazu durch direkte geheime und freie Wahlen bekommen hat ...sollte hoffentlich jedem Kritiker bekannt sein. Also bleiben wir bitte fair ...die Welt wird in Ungarn nicht untergehen. Ich bin zuversichtlich, dass Ungarn seinen Weg finden wird ... wie die Nationalhymne sinngemäß sagt " gib uns ein gutes neues Jahr, wir haben in der Vergangenheit bereits genug gelitten". Das gute Jahr wünsche ich allen Ungarn als Ausländer Gast und Europäer. Herbert1 (Hans Stein) |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 06.01.2011, 10:48:37 | ||||
3306 Posts - Magyar Vagyok |
das wäre normal, nur das man auf der unteren Ebene, sprich bei den kleinen Leuten, so "aufräumt" ist erstaunlich. das öffnet doch Denunziantentum alle Türen und spaltet die Bevölkerung noch mehr. MfG Peter |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 06.01.2011, 11:12:33 | ||||
3306 Posts - Magyar Vagyok |
Europa erschreckt mehr die neue Machtfülle in Ungarn und die dadurch entstehenden Gefahren. Aber sie haben überhaupt keine Handhabe dagegen vorzugehen . Die EU ist auf so einen Fall wie in Ungarn überhaupt nicht eingestellt. Darum hört man aus Brüssel nur belämmertes Schweigen. Nur bei der Sondersteuer sehe ich Möglichkeiten das Brüssel reagiert. Wenn es um Geld und Profite geht, legt die EU gerne jede Stärke an den Tag, die man auf politischem Terrain so sehr vermisst. MfG Peter |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 06.01.2011, 11:27:30 | ||||
Gast | ich lese hier das sich ausländische Unternehmen ....Großkonzerne aus Ungarn zurückziehen wollen.... dann sollen sie doch gehen... ich habe mich mal bei Daimler Kecskemét als team leader (Voraussetzung "Mester", naja die meinen einen Meister aus dem Metallbereich, den es in Ungarn so nicht gibt) beworben. Jetzt die Lachnummer des Jahres Vorgesehenes Gesamteinkommen: (brutto) 173.000,- HUF pro Monat, dieses setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: Monatliche Leistungen Erläuterung Bruttobetrag Grundentgelt (GE) lt. Arbeitsvertrag 130.000,- HUF Leistungsbonus variabel, derzeit 5% fix 6.500,- HUF Anwesenheitsbonus variabel, maximal 5% 6.500,- HUF Nebenleistungen (inkl. Cafeteria) 270.000 HUF pro Jahr (netto) 19.500,- HUF Vorgesehener monatlicher Maximalbetrag 162.500,- HUF Jährliche Leistungen 13. Grundentgelt Jahresanwesenheitsbonus (variabel, abhängig von der Anwesenheit) 130.000,- HUF 14. Grundentgelt Betriebszugehörigkeitsbonus (nach dem 2. Jahr – 40% eines GE; nach 4 Jahren 100% eines GE) - HUF mögliches maximales Gesamtjahreseinkommen 2.080.000,- HUF Jetzt rechnet euch mal aus, was ein "normaler" Arbeiter verdienen wird. Wenn man bedenkt das in Deutschland nach ERA ein Meister fast das 6-8 Fache bekommt plus Zulagen...dann sehe ich keinen Grund warum Daimler aus Ungarn abziehen sollte...außer sie haben ihre Abschreibungen getätigt und ihre Steuervorteile ausgeschöpft. Mal ehrlich ist Daimler wirklich soooooooo ein wichtiges Unternehmen für Ungarn? |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 06.01.2011, 11:43:22 | ||||
3306 Posts - Magyar Vagyok | Orban hat sich ja mit dem Daimlervorstand ablichten lassen, er sieht es anscheined wichtig an . Das Gehalt ist lausig, ohne Frage, nur wo hat man Möglichkeiten bei ähnlichen Betrieben bei den eigenen Landsleuten mehr zu verdienen. Sobald die "Einheimischen" mehr bezahlen, ist auch Daimler gezwungen die Löhne anzuheben. MfG Peter |
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Ungarn-eine Schande für die EU... - 06.01.2011, 19:18:31 | ||||
2353 Posts - Magyar Vagyok | Lieber Chris, lieber Peter 2 Warum geht Daimler mit Teilen der Produktion nach Ungarn ? Wegen der niedrigen Lohnkosten! ...Nach und nach wird sich das Lohnniveau (so hoffe ich) im EU Raum angleichen. Spätestens dann lohnt es sich für Daimler & Co nicht mehr in Ungarn KFZ Teile zu produzieren. Ob Ungarn Daimler braucht ...oder vielmehr Daimler Ungarn ...vermag ich nicht zu beurteilen. Das ist eine Frage der Daimler Kalkulation. Dass im Rahmen der Angleichung der Löhne sich noch mancher Arbeiter und Angestellte in "Alt" Europa wundern wird ...ist vorhersehbar. Denn Angleichung bedeutet nicht zwangsläufig nach oben angleichen. Das Beispiel von Chris zeigt auch auf dem Arbeits- markt gilt Angebot und Nachfrage. Wenn der Arbeitnehmer nicht will ...steht der Arbeitgeber im Regen. Andererseits solange das Lohngefälle und die unterschiedlichen Steuergesetze in Europa so gross sind (Irland lässt grüssen) wird die "Karavane der Konzerne" immer weiter ziehen ...genau dahin wo die Lohnkosten noch so niedrig (wie möglich) sind. Wir sollten uns nichts vormachen ...Arbeitsplätze soziale Verpflichtungen usw. sind schöne Worte sonst nichts ...Es geht Daimler Audi & CO schlicht und einfach um niedrige Lohnstückkosten ... und letztlich ist das doch wohl auch die Grund- lage und Aufgabe eines jeden Unternehmens ... Profit zu machen ...Denn ich wiederhole : das System heisst "Kapitalismus" und nicht "Gutmenschen-Wohlsein-Erfahrungscamp". Darum gibt es übrigens die Tarifautonomie. Herbert 1 (Hans Stein) |
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