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balaton-service.info - Das Forum für Ungarn / R a t & T a t / Rat & Tat / Spam-Mails | ||||
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In diesem Thread befinden sich 13 Posts. |
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Spam-Mails - 15.09.2014, 22:35:38 | ||||
270 Posts - 50 50 Ungar B. Jordan | Spam-Mails Teil 1 Wir kennen alle das nervige Auftauchen von Spam im Mailordner. Hast du einen Email Client, mit dem du „bouncen“ (das Abweisen von E-Mails) kannst, dann hast du gleichzeitig die Möglichkeit, diese Email-Adresse zu sperren; d.h., die nächte Mail mit dieser Adresse landet automatisch im Spam-Ordner. Wenn nicht, gibt es kleine Programme im Internet, mit denen du Spam einchränken kannst, aber die musst du nach und nach trainieren. Komm blos nicht auf die dumme Idee, Mails zu öffnen, deren Absender dir unbekannt sind. Auch Wenn die hochprofessionell (pishing) nach deiner Bank aussehen, nach Paypal, Ebay etc.;sofort löschen, die sich als Mahnbüro.Merkel@gmx.de mit Klageformular als Anlage, weil du einen Medienvertrag oder Pornofilme heruntergeladen haben sollst – die melden sich, wenn du tatsächlich dergleichen verbrochen hast, schriftlich bei dir. |
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Spam-Mails - 15.09.2014, 22:41:28 | ||||
270 Posts - 50 50 Ungar B. Jordan | Spam-Mails Teil 2 Wenn es dich juckt, zu erfahren, wer dir eine leichte Schreibtätigkeit am PC anbietet für 1800 bis 3000 Euro im Monat – klick kurz mal auf die Absenderadresse, sodass sich eine Antwortmail öffnet Absender sitzt in Nigeria und heisst plötzlich ganz anders. Schon aus dem Text kannst du rauslesen, dass dir ein Hoax angeboten wird: du sollst Bücher oder Zeitschriften abtippen für einen renommierten Weltverlag hi hi ..... ein OCR-Leser erledigt das ratschfatsch Das Verfolgen des Absenders und Herausfinden seiner IP ist wohl über die "Internetkopfzeilen" möglich, aber was hast du davon, wenn der Absende-Server z.B. in Brasilien ist oder frag gleich die NSA, die haben diese Mail auch gespeichert |
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Spam-Mails - 15.09.2014, 22:59:56 | ||||
270 Posts - 50 50 Ungar B. Jordan | Spam-Mails Teil 3 Ratsam ist es, seinen Provider mal auszutesten, wie er es mit dem Aussondern von Spam-Mail etc. bei ihm bestellt ist. Geh auf https://test.meinmail.info/index.php/test-starten.html, gib dort deine Email-Adresse ein: du erhältst eine Antwort von dort, die du bestätigen musst. Schreib dann eine Testmail an test@meinmail.info und greylisting.test@meinmail.info Du erhältst 2 Antworten mit der Auswertung; ist eine der beiden nicht negativ, dann solltest du bald mit deinem Provider sprechen. Analyse Mail 1 von 2 - Der Mailserver befindet sich nun im Greylisting.... Das zweite Mail sollte in Kuerze bei Ihnen einlangen - achten Sie dabei auf die ausgewerteten IP Adressen und die jeweilige Testauswertung. Ergebnis dieses Tests: NEGATIV Die mit FEHLER gekennzeichneten Ergebnisse koennen zu grossen Problemen bei der Zustellung Ihrer Mails fuehren! Es besteht dringender Handlungsbedarf! Wenden Sie sich an Ihren E-Mail Provider, konfrontieren Sie ihn mit diesem Testergebnis und verlangen Sie eine Stellungnahme, bis wann die Fehler korrigiert werden Teil 2 Ihre Analyse, durchgefuehrt am 2014-09-15, um 16:41:38 ME Der Mailserver meldet sich aus folgendem Land, mit folgender IP-Adresse: Herkunftsland: Austria (AT) IP-Adresse: 62.179.121.13 OK: Die IP-Adresse des Mailservers ist nicht als dynamische IP registriert. OK: Ein Reverse DNS Eintrag (PTR) zu der IP-Adresse des sendenden Mailservers ist vorhanden. fep23.mx.hotmail.net zu 62.179.121.43 OK: Ein Forward DNS Eintrag zum PTR des sendenden Mailservers ist vorhanden und zeigt auf die sendende IP-Adresse. HINWEIS: Es ist kein SPF Eintrag (SenderPolicyFramework) zu Ihrer E-Mail Adresse vorhanden. SPF - Eintraege sagen aus, ueber welchen IP-Bereich Mails mit Ihrer Adresse versendet werden duerfen. Keinen SPF Eintrag zu setzen ist kein Fehler, allerdings koennte eventuellem Missbrauch Ihrer Adresse besser vorgebeugt werden. FEHLER: Der Mailserver ist BLACKGELISTET! Das ist ein aeusserst schwerwiegender Fehler, der dazu fuehren kann, dass einige empfangende Mailserver Ihre Mails ablehnen werden Folgende Treffer ergab die Suche nach Blacklist Eintraegen: - bl.spamcannibal.org - blocked, See: http://www.spamcannibal.org/cannibal.cgi?page=lookup&lookup=62.179.121.43 - ubl.unsubscore.com - Sender has sent to LashBack Unsubscribe Probe accounts Visit http://blacklist.lashback.com for more information WARNUNG: Der Mailserver sendet Backscatter-Mails! Backscatter-Mails sind automatische Antworten, die unkontrolliert versendet (retourniert) werden. Beispiel: Jeder Sender eines Mails, dessen Empfaenger unbekannt ist, erhaelt eine Antwort (zusaetzlich zum Postmaster - siehe Test 2), dass der Sender auf diesem Server nicht bekannt ist. Das ist zwar ein netter Hinweis, kann jedoch missbraucht werden. Dieser Fehler ist zwar nicht aeusserst schwerwiegend, deutet aber leider auf eine nicht korrekte Konfiguration des Systems hin. OK: Die IP-Adresse, ueber die die Mails versendet werden, ist in folgenden WhiteListen aufgelistet. Das ist gut, da Mailserver, die whitegelistet sind, grundsaetzlich als vertrauenswuerdiger eingestuft werden: - list.dnswl.org Analyse Mail 2 von 2 - Test abgeschlossen! Auf folgendes sollten Sie jetzt achten: - ist die ausgewertete IP-Adresse in beiden Tests gleich? Wenn NEIN, deutet das auf eine fehlerhafte Grundkonfiguration hin. - ist ein oder sind beide Testergebnisse NEGATIV? Wenn JA, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Mails nicht zugestellt werden koennen, rapide. Bei ungleichen IP Adressen bzw. negativen Testergebnissen empfehlen wir Ihnen unbedingt Ihren E-Mail Provider zu kontaktieren Ergebnis dieses Tests: NEGATIV Die mit FEHLER gekennzeichneten Ergebnisse koennen zu grossen Problemen bei der Zustellung Ihrer Mails fuehren! Es besteht dringender Handlungsbedarf! Wenden Sie sich an Ihren E-Mail Provider, konfrontieren Sie ihn mit diesem Testergebnis und verlangen Sie eine Stellungnahme, bis wann die Fehler korrigiert werden Der Mailserver meldet sich aus folgendem Land, mit folgender IP-Adresse: Herkunftsland: Austria (AT) IP-Adresse: 62.179.121.49 OK: Die IP-Adresse des Mailservers ist nicht als dynamische IP registriert. OK: Ein Reverse DNS Eintrag (PTR) zu der IP-Adresse des sendenden Mailservers ist vorhanden. fep31.mx.hotmail.net zu 62.179.121.49 OK: Ein Forward DNS Eintrag zum PTR des sendenden Mailservers ist vorhanden und zeigt auf die sendende IP-Adresse. HINWEIS: Es ist kein SPF Eintrag (SenderPolicyFramework) zu Ihrer E-Mail Adresse vorhanden. SPF - Eintraege sagen aus, ueber welchen IP-Bereich Mails mit Ihrer Adresse versendet werden duerfen. Keinen SPF Eintrag zu setzen ist kein Fehler, allerdings koennte eventuellem Missbrauch Ihrer Adresse besser vorgebeugt werden. FEHLER: Der Mailserver ist BLACKGELISTET! Das ist ein aeusserst schwerwiegender Fehler, der dazu fuehren kann, dass einige empfangende Mailserver Ihre Mails ablehnen werden! Folgende Treffer ergab die Suche nach Blacklist Eintraegen: - bl.spamcannibal.org - blocked, See: http://www.spamcannibal.org/cannibal.cgi?page=lookup&lookup=62.179.121.49 - dnsbl.sorbs.net - Currently Sending Spam See: http://www.sorbs.net/lookup.shtml?62.179.121.49 WARNUNG: Der Mailserver sendet Backscatter-Mails! Backscatter-Mails sind automatische Antworten, die unkontrolliert versendet (retourniert) werden. Beispiel: Jeder Sender eines Mails, dessen Empfaenger unbekannt ist, erhaelt eine Antwort (zusaetzlich zum Postmaster - siehe Test 2), dass der Sender auf diesem Server nicht bekannt ist. Das ist zwar ein netter Hinweis, kann jedoch missbraucht werden. Dieser Fehler ist zwar nicht aeusserst schwerwiegend, deutet aber l eider auf eine nicht korrekte Konfiguration des Systems hin. OK: Die IP-Adresse, ueber die die Mails versendet werden, ist in folgenden WhiteListen aufgelistet. Das ist gut, da Mailserver, die whitegelistet sind, grundsaetzlich als vertrauenswuerdiger eingestuft werden: - list.dnswl.org |
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Spam-Mails - 16.09.2014, 08:20:43 | ||||
270 Posts - 50 50 Ungar B. Jordan | Spam-Mails Teil 4 Der Ratschlag, jeweils ein Backup zu machen als Rückversicherung, falls es doch zum Virenbefall kommt, ist zwar gut, aber meist nicht realisierbar, weil ein zweiter Datenträger nicht vorhanden ist. Die wichtigen Daten sind eher auf CD oder DVD zu sichern, sofern der PC keine Partitionen besitzt oder setze ab und zu mal einen Wiederherstellungspunkt, um dein System auf einen früheren Zeitpunkt zurücksetzen zu können. Recovery-CDs haben meist die böse Eigenschaft, den PC in den Auslieferungs- zeitpunkt zurückzuversetzen, Das kannst du auch mit Windows-Original-CD machen = Formatieren. Bei Medion-PCs kannst du keine andere Windowsversion z.B. anstatt Win 8 in Win7 aufsetzen. Die Kennung ist in einer versteckten Partition untergebracht. Ähnlich macht das auch HP. Denk dran, dass die meisten Exploits über den Internet-Explorer von MS eingesaugt werden. Firefox wäre sicherer. Schalte Java aus und mach sofort alle Updates von Acrobat Reader und Flashplayer. |
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Spam-Mails - 16.09.2014, 08:40:54 | ||||
270 Posts - 50 50 Ungar B. Jordan | Spam-Mails Teil 5 Hinterlasse wie hier im Forum auf deiner Profilseite keine Original-Adresse oder verwende zumindest für das AD*Zeichen "AT", webcrawler suchen nämlich exakt nach diesem AD*Zeichen. Manche laufen mit ihren persönlichen Daten richtig Amok mit Klarnamen, Telefonnummer etc. im Forum usw. und wundern sich dann, wenn auf ihrem Bank Account von Geisterhand abgehoben wird. MIR PASSIERT JA SOWAS NICHT ist eine unkluge Einstellung, oft geht es gut, aber wenn es dann doch passiert .. Benütze keine Onlinescanner, die unbekannt sind; sie können dir noch grösseren Schaden zufügen. Dieser Ratschlag hat nur den Haken, dass du bei Virenbefall keine allzugrossen Möglichkeiten hast, erst im Web nach geprüften Onlinesannern zu suchen. Für den Fall X solltest du die Kaspersky Rescue Disk 10 mit den verfügbaren aktuellen Virendefinitionen zur Hand haben. |
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Spam-Mails - 16.09.2014, 20:08:03 | ||||
270 Posts - 50 50 Ungar B. Jordan | Spam-Mails Teil 6 mTAN geknackt - sensible Daten nie auf dem PC speichern !! Brenn alles auf eine CD, die du nur beim Onlinebanking kurz öffnest, um deine Zugangsdaten zu sehen !! Bisher ist der Computer der Onlinebanking-Kunden der zentrale Ansatzpunkt für Missbrauchsversuche gewesen, nicht das Handy. Der PC ist mit einer Schadsoftware infiziert worden. Sobald das Handy an den Rechner angeschlossen worden ist, hat sich die Schadsoftware dann auch auf den zweiten Authentifizierungskanal verbreitet. Der Diebstahl ist möglich, weil die Betrüger am gehackten Computer sensible Informationen wie Bankverbindungen oder Kundenadressen auslesen können. Auf diese Weise haben sie eine zusätzliche SIM-Karte für eine Mobilfunknummer beantragt und sie an eine beliebig wählbare Adresse senden lassen Die Betrüger konnten sich in den aktuellen Fällen einfach beim Mobilfunkanbieter eine zusätzliche SIM-Karte im Namen des betroffenen Bankkunden bestellen |
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Spam-Mails - 17.09.2014, 09:20:06 | ||||
23 Posts - Wochenend Trip | Hallo, lieber Warmduscher, danke für die ausführliche Berichterstattung, von der ich gottseidank absolut nichts verstehe. Es bestärkt mich allerdings in meinem Tun. Meine Bank ist in unmittelbarer Nähe und ich mache, ganz altmodisch, alle Bankgeschäfte persönlich in dieser Filiale. Im Netz gibt es keine Bankverbindung, keine Kontonummer und einfach nix. Oder irre ich da? LG Christine |
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Spam-Mails - 17.09.2014, 12:57:08 | ||||
270 Posts - 50 50 Ungar B. Jordan | Liebe Bolzale2 oder besser Liebe Christine, das machst du gut, aber für manche ist Onlinebnking so gut wie unverzichtbar schon aus geschäftlichen Gründen. Früher gab es mal den Bank .."Beamten" und zig Geschäftsstellen, aber die werden total ausgedünnt und durch Bankomaten ersetzt, die nie krank werden, ansonsten könnten sich Bankgangster nicht so hohe Boni leisten und das Risiko trägt praktisch immer der Bankkunde. Lieber Klauswerner, von Banken wirst du sicher nichts bekommen, eher sind da Geld- wäscher am Werk, denen du dein Konto zur Verfügung stellen sollst für einen immensen und leichten Verdienst oder du musst deine TAN an diese Verbrecher weitergeben, weil sie doch das Geld weitertransferieren müssen und plötzlich ist das ganze Konto abgeräumt. Es gibt immer wieder welche, die auf solche Angebote hereinfallen LOL. da ist jemanden sein PC abgekackt, keine Vorstellung warum. Frage: warst du vielleicht auf irgendwelchen Pornoseiten. Nee, um Gotteswillen, da war ich noh niieeee! Oh, mei ich habe bei dem komprimitierten PC alle Daten sicherstellen können und was war drauf ????? Hmm, das waren sicher meine Kinder Gruss vom Warmduscher |
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Spam-Mails - 17.09.2014, 16:43:41 | ||||
23 Posts - Wochenend Trip | Lieber Warmduscher, da lob ich mir, dass ich quasi im Nirgendwo lebe. Meine Stadt hat ca. 5.000 Einwohner und 3 renommierte Bankgeschäftsstellen, die sich alle trotz Modernisierung um ihre Kunden kümmern. Onlinebanking ist hier nur für Faule nötig! LG Christine |
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Spam-Mails - 17.09.2014, 21:01:51 | ||||
270 Posts - 50 50 Ungar B. Jordan | Na, liebe Christine, das deutet darauf hin, das es bei dir noch Leute mit gutem Einkommen gibt mit entsprechenden Geschäften und Betrieben. Dann lohnt sich das Buhlen um dein Geld noch für 3 Kreditinstitute. Vor etwa 3 Wochen war eine Sendung im TV über den Aussenbereich von Hamburg, wo es im Umkreis von 100 km nichte einen einzigen Bankomaten mehr gibt. Das ist schon hart. Gruss vom Warmduscher |
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Spam-Mails - 18.09.2014, 07:00:47 | ||||
270 Posts - 50 50 Ungar B. Jordan | Liebe Christine, nochmal nachgehakt: Du meinst mit "Nirgendwo" wahrscheinlich nicht Ungarn oder doch ? Ich kann dir verraten, dass ich eine Zeitlang Onlinebanking betrieben habe, aber Voraussetzung ist in Ungarn oder bzw. bei meiner Bank, dass du neben dem Eurokonto noch ein Forintkonto betreibst. Warum zweimal Gebühren zahlen, also Forintkonto aufgelöst und zweimal pro Monat die Orbanschen Gratisabhebungen in grösseren Beträgen, den Rest vom Bankomat. Die hatten zuerst behauptet, die 2 Abhebungen gingen nur vom Forintkonto, aber Hartnäckigkeit rentiert sich. Es wird nicht überall so sein, aber bei uns in der Stadt musst du überall eine Nummer ziehen, egal, ob Post, Telekom, Bank, Apotheke, Eon etc. und dann das grässliche Warten, teils 1 bis 2 Stunden, da schick ich meistens meine ungarische Hälfte hin. Die gelben "Schecks" für Eon, Viz, etc. werden zwecks besserer Kontrolle bar bei der Post einbezahlt. Ausserdem gibts ja noch Paypal für Auslandszahlungen. Mit Gruss vom Warmduscher |
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Spam-Mails - 21.09.2014, 21:47:49 | ||||
23 Posts - Wochenend Trip | @Warmduscher Kann Dir leider erst heute antworten, da ich wieder einmal für einige Tage nach Ungarn verschwunden bin und da kein Internet habe. Das Nirgendwo ist in Österreich, ich habe allerdings auch ein Forint-Konto in Ungarn zum Bezahlen per Bankeinzug meiner Rechnungen für mein Haus in Ungarn. Ich überweise von meiner österr. Bank an die Bank in Ungarn immer soviel wie ich weiß was im nächsten Jahr gebraucht wird und bekomme die Bankauszüge per Post nach Österreich. Wenig Aufwand und immer alles pünktlich bezahlt, ohne ausreichende Ungarischkenntnisse und keinem ständigen Aufenthalt in Ungarn (Posteingangskontrolle) hat man sonst schlechte Karten. LG Christine |
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