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balaton-service.info - Das Forum für Ungarn / Behörden & Verordnungen / Steuern / Nichts ist so populär wie alte Beiträge
In diesem Thread befinden sich 3 Posts.
anton
icon01.gif Nichts ist so populär wie alte Beiträge - 14.01.2015, 17:11:20

100 Posts - Urlauber
der liebe anton
Manchmal ist nichts so populär wie alte Zeitungsbeiträge,

den es zeugt doch davon, das man daraus nichts dazu gelernt hat.

Damals so richtig wie heute, deshalb sollte mal die Regierung in Ungarn daran denken, das zu ändern, zumal der Verfall des Forints die Preise treibt.

Da hilft es manchmal mehrmals darüber nachzudenken, warum da ein Artikel der vor Jahren geschrieben wurde, aktueller denn je ist. Wenn schon der Horizont der Regierung damals nicht gereicht hat, reicht er vielleicht heute.
"Behüt mich Gott vor Sturm und Wind und den Deutschen die ausgewandert sind."

Für viele ist nie zu spät, das zu werden, was sie nie werden können.

Fordere von Anderen immer nur das, was dir selbst Total am Arsch vorbei geht.

Jeder soll den Mist ausbaden, den er selbst verzapft hat.

Was gäbe ich für eine Welt ohne Sprücheklopfer und Besserwisser.
Hajrá
icon01.gif Nichts ist so populär wie alte Beiträge - 15.01.2015, 07:34:49

3590 Posts - Magyar Vagyok
Basti
Bisher sind die Preise stabil....
Der totale Urlaub am Balaton....
anton
icon01.gif Nichts ist so populär wie alte Beiträge - 15.01.2015, 18:14:40

100 Posts - Urlauber
der liebe anton
Aber nur bei ein paar Lebensmittel ist wohl noch der Preis gleich.

Aber sonst? Kosteten z. B. Pistazien bei Aldi noch vor kurzer Zeit 3.995 Forint das Kilo sind es Jetzt 4.995 Forint oder Rinder Steaks 400 g gefroren 2.448 Forint sind es jetzt 2.995 Forint auf Kilo ein Plus von 1.250 Forint. Honig wurde bis zu 30 % teurer und gleichzeitig 10 % weniger von 1.099 Pro 1000 g auf 1.499 für 900 Gramm.

Brötchen sind von 69 Forint erst auf 89 Forint und nun auf 99 Forint gestiegen.

Das zieht sich durch alle Lebensmittelläden

Importe werden wohl erheblich teurer, aber nur für die Ungarn, die deutschen kaufen billiger wegen dem Wechselkurs.

Jetzt wo die Preisbindung/Koppelung des Schweizer Franken an den Euro aufgehoben wurden, haben viele Ungarn mit einem Schlag 30 % mehr Schulden, weil sie Kredite in Schweizer Franken aufgenommen haben. Denn mit dem Umschreiben klappt das wohl nicht so wie das der Orban gern hätte, Das entscheidet wohl der EUGH.
"Behüt mich Gott vor Sturm und Wind und den Deutschen die ausgewandert sind."

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